Hier gibt´s das perfekte Gansl! Gefüllt, glasiert oder einfach nur gebraten

Das kulinarische Brauchtum rund um das Martinigansl wird traditionell am 11. November gefeiert. Für das perfekte Gansl gibt es zahlreiche Rezepte. Als Klassiker dürfen die Beilagen Rotkraut und Erdäpfelknödel nicht fehlen. Wer sich für den vollen Ganslgenuss allerdings nicht selbst stundenlang zum Herd stellen möchte, besucht am besten einen der vielen Wirtshäuser der Niederösterreichischen Wirtshauskultur!

„Erfrischend kulinarisch ist der Herbst in Niederösterreich! Die über 200 Wirtshäuser der Niederösterreichischen Wirtshauskultur tischen im Herbst nicht nur regional sondern durchaus herzhaft auf: Gansl-, Enten-, und Wildgerichte stehen dabei im Mittelpunkt!“, so Landesrat Jochen Danninger.

Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung, ergänzt: „Ob Martini-Gansl mit Erdäpfelknödel und Rotkraut, Reh-Schnitzerl oder ein vegetarisches Steinpilz-Risotto: Der Herbst hat in Niederösterreich kulinarisch unglaublich viel zu bieten! Dass die Speisen in der Niederösterreichischen Wirtshauskultur mit viel Liebe zur Region und frisch zubereitet werden, schmeckt man.“

© Niederösterreich Werbung/ Kurt Pinter

Gans vielfältig
In Niederösterreich haben sich gleich mehrere Wirtshäuser auf Weidegänse spezialisiert. Zum Beispiel der Bachlerhof in Kematen an der Ybbs, wo sich der Seniorchef Johann Bachler ganz persönlich um die Aufzucht der Weidegänse kümmert. Um auch wirklich alle Teile der Gans sinnvoll zu verwerten, gibt es beispielsweise im Gasthof Martinek in Baden auch die Suppe von der Mostviertler Weidegans sowie Gänseschmalz aufs Brot. Die flaumigen original Waldviertler Knödel mit traditionellem Apfelrotkraut gibt es unter anderem auch in Maria Taferl beim Gasthof „Zum Goldenen Löwen“.
Alle Wirtinnen und Wirte mit Gänse-und Enten-Menüs finden Interessierte unter: www.wirtshauskultur.at/gans-vielfaeltig

Wild auf Wild
Die Spezialitätenwochen rund ums Wild haben bereits begonnen. Im Gasthaus Langthaler in Pömling oder beim Gasthaus „Die Hochriess“ gelangt das Wild ohne Umwege in die Wirtshausküche. Denn die Wirtsleute dort halten eigenes Wild im Gehege – noch frischer geht es nicht! Auch Karl Donhauser, Seniorchef im Gasthaus Grüner Baum und passionierter Jäger, überlässt nichts dem Zufall und versorgt das eigene Wirtshaus mit Wild. Daraus entstehen Gerichte wie sämiges Ragout oder Rouladen vom Reh und sogar Wildwurst in eigener Produktion!
Mehr Infos über Wild-Brunch, Wildbret-Tage und Wildwochen finden Interessierte unter www.wirtshauskultur.at/wildbret.

Vom Einmachen, Einkochen und Einwecken
Das Einkochen gehört für Markus Bsteh vom Gasthaus mit Gästehaus Bsteh in Wulzeshofen schon lange zur Tradition. So gelingt es ihm auch, den Geschmack des Sommers und Herbstes mit in den Winter zu nehmen. Wildschweinbraten mit eingelegten Weichseln, Wildcremesuppe mit karamellisierten Maroni und Haselnüssen sind nur einige der einzigartigen Speisenkombinationen, mit denen er seine Gäste verwöhnt.
Mehr Infos und Rezepte für´s Einkochen finden Interessierte unter: www.wirtshauskultur.at/einkochen

„Erfrischend kulinarisch ist der Herbst in Niederösterreich! Die über 200 Wirtshäuser der Niederösterreichischen Wirtshauskultur tischen im Herbst nicht nur regional sondern durchaus herzhaft auf: Gansl-, Enten-, und Wildgerichte stehen dabei im Mittelpunkt!“, so Landesrat Jochen Danninger.

Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung, ergänzt: „Ob Martini-Gansl mit Erdäpfelknödel und Rotkraut, Reh-Schnitzerl oder ein vegetarisches Steinpilz-Risotto: Der Herbst hat in Niederösterreich kulinarisch unglaublich viel zu bieten! Dass die Speisen in der Niederösterreichischen Wirtshauskultur mit viel Liebe zur Region und frisch zubereitet werden, schmeckt man.“

Gans vielfältig
In Niederösterreich haben sich gleich mehrere Wirtshäuser auf Weidegänse spezialisiert. Zum Beispiel der Bachlerhof in Kematen an der Ybbs, wo sich der Seniorchef Johann Bachler ganz persönlich um die Aufzucht der Weidegänse kümmert. Um auch wirklich alle Teile der Gans sinnvoll zu verwerten, gibt es beispielsweise im Gasthof Martinek in Baden auch die Suppe von der Mostviertler Weidegans sowie Gänseschmalz aufs Brot. Die flaumigen original Waldviertler Knödel mit traditionellem Apfelrotkraut gibt es unter anderem auch in Maria Taferl beim Gasthof „Zum Goldenen Löwen“.
Alle Wirtinnen und Wirte mit Gänse-und Enten-Menüs finden Interessierte unter: www.wirtshauskultur.at/gans-vielfaeltig

Wild auf Wild
Die Spezialitätenwochen rund ums Wild haben bereits begonnen. Im Gasthaus Langthaler in Pömling oder beim Gasthaus „Die Hochriess“ gelangt das Wild ohne Umwege in die Wirtshausküche. Denn die Wirtsleute dort halten eigenes Wild im Gehege – noch frischer geht es nicht! Auch Karl Donhauser, Seniorchef im Gasthaus Grüner Baum und passionierter Jäger, überlässt nichts dem Zufall und versorgt das eigene Wirtshaus mit Wild. Daraus entstehen Gerichte wie sämiges Ragout oder Rouladen vom Reh und sogar Wildwurst in eigener Produktion!
Mehr Infos über Wild-Brunch, Wildbret-Tage und Wildwochen finden Interessierte unter www.wirtshauskultur.at/wildbret.

© Niederösterreich Werbung/ Mara Hohla

Vom Einmachen, Einkochen und Einwecken
Das Einkochen gehört für Markus Bsteh vom Gasthaus mit Gästehaus Bsteh in Wulzeshofen schon lange zur Tradition. So gelingt es ihm auch, den Geschmack des Sommers und Herbstes mit in den Winter zu nehmen. Wildschweinbraten mit eingelegten Weichseln, Wildcremesuppe mit karamellisierten Maroni und Haselnüssen sind nur einige der einzigartigen Speisenkombinationen, mit denen er seine Gäste verwöhnt.
Mehr Infos und Rezepte für´s Einkochen finden Interessierte unter: www.wirtshauskultur.at/einkochen

© Niederösterreich Werbung/ Kurt Pinter

Tipp
Der neue „Mein Wirtshaus Guide“ mit den besten Wirtshäusern Niederösterreichs liegt in den Wirtshäusern der Niederösterreichischen Wirtshauskultur auf, kann gratis bestellt oder online geblättert werden: www.wirtshauskultur.at/wirtshaus-guide