TEEKANNE: Erfolgsbilanz in fordernden Zeiten

TEEKANNE blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Dank einer anhaltend starken Entwicklung in den Exportländern sowie Zuwächsen im Inland ist der Brutto-Gesamtumsatz um +5,2% auf € 151 Mio. angestiegen.

Positiv auf das Inlandsgeschäft ausgewirkt hat sich das Comeback in Gastronomie und Hotellerie. Hier ist das Salzburger Unternehmen zwar noch nicht auf dem Vorkrisenniveau angekommen, allerdings mit der Entwicklung sehr zufrieden. Die eingeschränkte Verfügbarkeit von Rohwaren sowie die Kostenexplosion bei Energie, Verpackungsmaterialien und Logistik belasten allerdings die Ertragssituation und damit das Geschäftsergebnis.

Der Salzburger Teespezialist hat kürzlich sein Geschäftsjahr mit einem Brutto-Gesamtumsatz (Ö & CEE-Region) von € 151 Mio. erfolgreich abgeschlossen. Mitverantwortlich für die positive Entwicklung ist der wieder gestiegene Absatz in Gastronomie und Hotellerie. „Nachdem Out-of-Home rund 20% des Inlandsgeschäfts ausmacht, war der pandemiebedingte Einbruch im vergangenen Geschäftsjahr für uns sehr herausfordernd”, betont TEEKANNE-Geschäftsführer Thomas Göbel. Das Unternehmen sei zwar im Gastro-Segment noch nicht wieder auf dem Vorkrisenniveau angelangt. „Aber mit einer Steigerung von mehr als 50% gegenüber dem Vorjahr sind wir auf einem sehr guten Weg”, ergänzt Göbel.

© Teekanne

Hohe Bio-Quote & Exportanteil von > 60%
Einen sehr positiven Einfluss auf den Brutto-Gesamtumsatz hat der sich stark entwickelnde Export. Von Salzburg aus verantwortet TEEKANNE das Teegeschäft für den gesamten osteuropäischen Raum. Exportiert wird in 14 Länder, der Anteil beträgt mehr als 60%. In Tschechien und der Slowakei konnte der Teespezialist seine Marktführerschaft im vergangenen Jahr weiter ausbauen.

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Angespannte Lage bei Rohstoffen
Für Gegenwind sorgen die enormen Preissteigerungen bei Energie, Verpackungsmaterialien und Logistik, mit denen man auch bei TEEKANNE konfrontiert ist. Darüber hinaus ist auch die Situation am Rohstoffmarkt sehr herausfordernd – verursacht durch die Ukraine-Krise, genauso wie nachgelagerte Effekte der COVID-Pandemie. Als Beispiel nennt Thomas Göbel die Hagebutte, die zentraler Bestandteil der meisten Früchtetees ist.

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