DER WILDe EDER in St. Kathrein am Offenegg ist das kulinarische Aushängeschild des steirischen Almenlandes. Mit dem Umbau und dem neuen Konzept des Fine-Dining-Restaurants „ZeitRAUM“, wurde 2021 zeitgleich die Idee geboren, eine Familienchronik zu gestalten, die die Hotelgeschichte und den kulinarischen Entwicklungspfad des heutigen Leitbetriebs in den Mittelpunkt stellt. Peter Zierler, der bekannte Familiengeschichten-Autor, hat in seinem Werk „Der WILDe EDER. Familienunternehmen mit Geschichte. Seit 1387.“ sorgsam sortiert und bildreich zu Papier gebracht, was bei der ausführlichen Recherche der alten Urkunden und fast vergessenen Dokumente zum Vorschein kam. „Wir hatten großes Glück, dass vier Generationen allesamt zahlreiche Erzählungen zu unserer Familiengeschichte ergänzen konnten, die nun für Generationen festgehalten sind. Gerade wie es früher war, können ältere Familienmitglieder aus erster Hand besonders gut berichten.“, so Eveline Wild. „Der Stammbaum zeigt unseren Zusammenhalt innerhalb der Familie und noch viel mehr unsere weitverzweigten Wurzeln.“, sind sich Heidi und Karl Eder, heute bereits Großeltern, einig. Die Vergangenheit beschäftigt die Familie dabei stets im Sinne der Zukunft, wenn sie mit viel Kreativität und unternehmerischer Weitsicht an Neuem feilt. „In jedem Gericht steckt ein Stück unserer Vergangenheit, denn was wir in der Küche kreieren, ist immer auch ein Stück zeitgemäße Interpretation. Wenn ein Gang an den Tisch serviert wird, erzählen wir daher immer auch eine kulinarische Geschichte zwischen Zeit und Raum und spannen so den Bogen für überraschende Kompositionen.“, beschreibt Stefan Eder seinen Zugang mit viel Gespür. In Anwesenheit von Wegbegleitern, Familie und Freunden wurde die einzigartige Buchpräsentation perfekt zum Anlass passend von einem beeindruckenden Gourmetmenü begleitet – mit den jüngsten Kreationen, die bereits drauf und dran sind frische Spuren der Begeisterung zu hinterlassen.
Eine ausgezeichnete Genussadresse
Seit Generationen ist DER WILDe EDER in St. Kathrein am Offenegg ein Ort für Erholungssuchende und Genießer aus ganz Österreich sowie den Nachbarländern. Heute zählt der Familienbetrieb zu den besten Adressen für Gourmets – prämiert mit 3 Gault Millau-Hauben, 3 Fallstaff-Gabeln, Teil der Restaurantvereinigung „JRE – Jeunes Restaurateurs de l’Europe“ sowie Mitglied der Genießerhotels und -Restaurants.
Buchtitel: DER WILDe EDER – Familienunternehmen mit Geschichte – Seit 1387
Herausgeber: Karl Eder
Konzeption und Autor: Peter Zierler, MSD Erschienen: Eigenverlag, Gratkorn
Erhältlich: Der WILDe EDER
Dorf 3, 8171 St. Kathrein am Offenegg Tel.: +43 (0) 3179 8235 – 0
E-Mail: info@der-wilde-eder.at
DER WILDe EDER
1 Chalet, 5 Suiten und 18 Panoramazimmer
Wellnessbereich WILD-Kräuter-SPA mit Hallenbad und Saunen, Infrarot-Kabine und Kraxnöfen, herausragenden Treatments wie die Schafwollhandschuh-Massage oder die neue Apfelstrudelpackung aus dem Hause Eder.
Stefan Eders Gespür für kulinarische Besonderheiten ist sein persönlicher Output von Inspirationen aus der ganzen Welt. Sein Spielplatz ist die Küche – der Ort, an dem er besonders mutig und experimentierfreudig ist. Der Ort, an dem er seine naturgegebene Kreativität und Impulsivität ausleben kann.
Fakten: Drei Hauben von Gault Millau, zwei Gabeln von Falstaff, Mitglied der Jeunes Restaurateurs d’Europe (JRE).
Als Kind schenkte Eveline Wild ihr Herz an knuspriges Windgebäck, glänzende Petits Fours und dekorative Torten. Daraus entwickelte sich eine neverending Lovestory. Man sieht sie selten ohne Schokolade und selbst aus dem Fernseher strahlt sie hauptsächlich mit ihren Kreationen um die Wette. Im WILDen EDER fällt sie dank perfekter Integration nur durch ihren Tiroler Akzent auf.
Fakten: Konditorweltmeisterin (2001, Seoul), TV-Liebling („Frisch gekocht“ im ORF 2 und „Deutschlands beste Bäcker“ im ZDF), Patin des Evelina-Apfels sowie Namensgeberin der Eveline-Wild-Rose.
Autor Peter Zierler verbrachte mit diesem Projekt nicht nur viel Zeit im Steiermärkischen Landesarchiv, sondern auch z. B. mit Maria Eder (*1928) und den Interviews, die er im Zuge seiner Recherchen führen durfte: „Die Berichte einer Zeitzeugin sind für mein Buch besonders wertvoll.“
