Erfolgreich trotz Personalmangel

Wenige Handgriffe, mehr Dessertumsatz mit dem Konzept von Carte D‘Or Professional.

Es ist längst kein Geheimtipp mehr, dass sich der Umsatz pro Gast mit einer modernen und ansprechenden Dessertkarte nachhaltig steigern lässt. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel und Engpässen ist es wichtig, kalkulationssichere und einfache Dessertlösungen anzubieten, die die Gäste begeistern. So lässt sich mit der richtigen Vorbereitung einfach ein Zusatzumsatz erzielen. Der neue Dessertkonzeptfolder von Carte D’Or Professional liefert fünf Rezepte, aus denen sich ganz einfach 15 Varianten ableiten lassen. Das Team der Culinary Fachberatung um Leiter Dirk Rogge hat das clevere Baukastenprinzip entwickelt.

Schon inmitten der Pandemie hat Unilever Food Solutions & Eskimo reagiert und mit einem praktischen 3-in-1-Konzept Desserts für den Take-Away-Verzehr, als Mini-Variante und normale Portion entwickelt. Je nach Auflagen und Anforderungen konnten Gastronomen ganz flexibel reagieren und ihr Angebot anpassen. Der neue Dessertkonzeptfolder ist die logische Fortführung dieser Idee: „Mit unserem Dessertkonzept wollen wir Köche und Gastronomen unterstützen, denn Personalengpässe gibt es gerade überall. Das erfordert Flexibilität und genaue Wareneinsatzkalkulation in der Küche. Wir geben eine Anleitung, wie Desserts in den Sommermonaten und darüber hinaus unkompliziert und raffiniert angeboten werden können“, sagt Daniel Kogoj, Culinary Fachberater bei Unilever Food Solutions & Eskimo.

Das Dessertkonzept ist so ausgelegt, dass eine Kreation als Glasdessert, als Eis-Dessert und auch als komplexer Dessert-Teller angeboten werden kann. Analog dazu nimmt auch die Zubereitungszeit der drei Varianten zu, das Glasdessert ist mit wenigen Handgriffen umgesetzt, der Dessert-Teller ist aufwendiger. Dadurch ist das Konzept für jede Art von Restaurant, für jede Personalsituation und Betriebsgröße geeignet. Alle Komponenten lassen sich gut skalieren und basieren auf einer oder mehreren Kugeln Carte D’Or Professional Eiscreme. Fruchtige Sorten wie Erdbeer-, Himbeer-, Aprikosen-, Zitronen- oder Kirsch-Sorbet stehen im Fokus.

Vier Säulen machen aus dem Dessertfolder ein durchdachtes Konzept: Mit nur einem Warenkorb werden drei Dessertmöglichkeiten eröffnet, Mise en Place und alle Arbeitsschritte werden step-by-step erklärt, die Rubrik Planung & Kalkulation macht Arbeitszeit und Gewinnspanne sichtbar, und für die Präsentation gibt es Unterstützung in Form von Tischaufstellern, Dessertkarten und auch praktischen Tipps der Culinary Fachberatung. „Mit einer eigenen Dessert- und Eiskarte kann man den Umsatz im Dessertbereich steigern, sie sollte vom Service persönlich überreicht werden“, weiß Daniel Kogoj.

Weitere Informationen gibt es unter www.ufs.com/cartedor