Beerige Kaffee-Grüße aus Kolumbien

Nespresso Professional präsentiert dritte Bio-Sorte.

Ein süßlicher Bio-Kaffee mit einer dichten Crema und gerösteten Getreide- sowie fruchtigen Beerennoten – das ist der neue Colombia Organic von Nespresso Professional. Seinen einzigartigen Geschmack verdankt der Newcomer dem Gebirgsklima der abgelegenen kolumbianischen Region Tolima und den fürsorglichen Farmer:innen.

Beerige Kaffee-Grüße aus Kolumbien warten auf Ihre Gäste. Mit dem Reviving Origins Colombia Organic bringt Nespresso Professional seinen dritten Bio-Kaffee auf den Markt. Das Besondere: geröstete Getreide-, säuerliche Zitrus- und fruchtig-süße
Beerennoten runden die mittlere Röstung ab. Perfekt für einen cremigen Lungo oder Espresso nach dem Essen.

Klima in Kolumbien erleichtert Bio-Anbau
Erstmals in Deutschland vorgestellt wurde der Colombia Organic beim Hybridevent „Nespresso Coffee Experience“ am 13. Oktober 2022 in München. Was den Colombia Organic so besonders macht? Das bergige Klima in Tolima. In der zentralkolumbianischen Region wachsen die Arabica-Kaffeepflanzen in großer Höhe auf fruchtbarem, vulkanischem Boden. So kann der Colombia Organic seine typischen Geschmacksnuancen nach roten Früchten entwickeln.

© Nespresso Professional

Kolumbianische Farmer:innen leisten viel Handarbeit
Neben dem Boden spielen auch die Höhenlage und die Kaffeebäuerinnen und Bauern wichtige Rollen. In den luftigen Höhen gibt es weniger Schädlinge, was den herausfordernden Bio-Kaffeeanbau erleichtert. Bäume spenden Schatten und beherbergen Vögel, die das Ungeziefer zusätzlich verringern. Die Farmer:innen nutzen diese Vorteile und haben diese in ihre strengbiologische Anbaumethode einbezogen. Dazu gehört auch das Jäten schädlicher Pflanzen von Hand und ein selbstproduzierter Bio-Dünger aus Tiermist, der Kirschhaut und der Schale der Kaffeepflanzen.

Um einen sehr hochwertigen Kaffee zu schaffen, Pflücken die Bäuerinnen und Bauern nur die reifen, roten Kaffeekirschen. Ein aufwendiger Schritt, denn die Früchte reifen unterschiedlich schnell und die steile Lage am Berghang erschwert die Ernte. Darum werden die Kaffeekirschen nur von Hand gepflückt. Eine Mehrarbeit, die sich für die Farmer:innen finanziell lohnt – und die man schmeckt.

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