Mitarbeiter gesucht – und gefunden

Bis zur Hälfte ihrer Arbeitszeit sind Beschäftigte in der Gastronomie mit dem Holen und Bringen von Speisen und Getränken beschäftigt. Für persönliche Ansprache und Interaktion mit dem Gast bleibt aufgrund von Personalmangel immer weniger Zeit – es sei denn, Betriebe setzen auf Unterstützung durch Serviceroboter. Sie entlasten das Personal und können die Servicequalität spürbar steigern.

Hierzulande lassen Verbraucher vor allem Aufgaben wie Saugen, Fensterputzen und Rasenmähen durch Roboter erledigen. Serviceroboter für die Gastronomie verfügen über einen Motor sowie eine Bewegungssteuerung und fahren autonom. Eine leistungsfähige Sensor-, Brems- und Gleichgewichtstechnik ist dabei besonders wichtig, um die nötige Sicherheit im Arbeitsalltag zu gewährleisten.

Unterstützung durch Autonomie und Kollaboration

Hierzulande lassen Verbraucher vor allem Aufgaben wie Saugen, Fensterputzen und Rasenmähen durch Roboter erledigen. Serviceroboter für die Gastronomie verfügen über einen Motor sowie eine Bewegungssteuerung und fahren autonom. Eine leistungsfähige Sensor-, Brems- und Gleichgewichtstechnik ist dabei besonders wichtig, um die nötige Sicherheit im Arbeitsalltag zu gewährleisten.

Kein Ersatz, sondern eine Ergänzung

Serviceroboter helfen Mitarbeitern, ihren Kunden mehr Zeit zu widmen. Die Aufgabe der Roboter ist nicht das Personal zu ersetzen, sondern zu unterstützen, indem körperlich belastende Aufgaben übernommen werden. Das Personal kann sich ganz auf die Wünsche der Gäste konzentrieren. Mitarbeiter haben mehr Zeit, um neue Bestellungen aufzunehmen, Lob und Tadel anzunehmen oder passende Empfehlungen zu geben. All jene Aufgaben können und sollen Serviceroboter nicht ausführen. Der persönliche Dialog und ein einzigartiger Charakter der Lokalität zählen zu den wesentlichen Gründen, weshalb Gäste Restaurants und Hotels aufsuchen.

Personal und Gäste im Fokus

Besonders gute Erfahrungen machen Gastronomiebetriebe mit BellaBot von Sebotics. Der ausgereifte, technologisch hoch entwickelte Serviceroboter wurde für den Einsatz als klassischer „Runner“ entwickelt: Er bringt Speisen und Getränke zu Servicestationen oder Tischen, lässt sich vom Personal und von Gästen mit leeren Tellern und Gläsern beladen und fährt sie zurück in die Spülküche. Bis zu 40 Kg kann er auf seinen Fahrten transportieren. Kinder zeigen in der Interaktion mit dem Roboter besonders wenig Berührungsängste: Ein freundliches Katzengesicht und das bionische Design der gesamten Konstruktion wirken aus jedem Blickwinkel und laden zur Kommunikation und Interaktion ein. Gesteuert werden Gesten und Interaktion von Künstlicher Intelligenz.

Bis zu 50 Prozent Arbeitszeitersparnis

Der Roboter übernimmt eine Brückenfunktion zwischen Küche und Service. Auf seinem Transportweg orientiert er sich per Laserscanner im Raum. Über einen 3D-Sensor erkennt er Hindernisse und weicht aus oder bremst ab. Das Holen und Bringen von Speisen und Getränken machen im Alltag bis zu 50 % der Arbeitszeit aus – entsprechend positiv sind die Erfahrungen des Personals nach einer kurzen Eingewöhnungszeit. Lediglich für das Laden der Batterie muss nach 12 bis 24 Stunden Betriebszeit etwa 5 Stunden Pause eingeplant werden. Ein Schnellwechselakku ermöglicht den Betrieb ohne Unterbrechung.

Wachsende Akzeptanz und steigende Verbreitung

Immer mehr Betreiber erkennen das Potenzial, das die Automatisierung von Routineaufgaben im Alltag bietet. Zugleich wächst auch die Akzeptanz – bei Gästen wie beim Personal. Beide können sich dank der Unterstützung wieder ganz den schönen Seiten der Gastronomie widmen: Gastfreundschaft und die Freude am Genuss.

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