Jede:r Dritte möchte Fleischkonsum reduzieren

Neues Jahr, Neujahrsvorsätze: Neben den Klassikern, mehr Sport, weniger Screentime, steht auch das Thema Ernährung bei vielen ganz oben auf der Agenda. Im „Veganuary“, dem veganen Jänner, dreht sich alles um rein pflanzliche Lebensmittel.

Wie eine Umfrage des größten Wiener Online-Supermarkts gurkerl.at zeigt, spielen pflanzliche Ernährungsweisen oft bereits eine große Rolle: Im Jahr 2023 möchten sich 23 Prozent der Befragten zumindest teilweise pflanzlich (vegan) ernähren, ein Drittel (32 %) den Fleischkonsum reduzieren. Bewusste Ernährung wird ebenfalls groß geschrieben, denn 55 % stimmen zu, dass sie sich heuer bewusster ernähren möchten. Gurkerl.at positioniert sich als Vorreiter und bietet über 3.700 Plant-based-Produkte an – und das zu besten Preisen.
Die Zahlen sind eindeutig: Die Mehrheit der Österreicher:innen isst gerne Fleisch. Der Veganuary geht dabei in eine andere Richtung, klärt über Veganismus auf und lädt dazu ein, sich selbst einen Monat – und gerne auch darüber hinaus – vegan zu ernähren. Jede:r zehnte Befragte möchte 2023 daran teilnehmen und auf Fleisch, Fisch und tierische Produkte verzichten, weitere 20 % überlegen dies noch. Sechs von zehn (58 %) greifen in der Regel bereits jetzt mindestens ein Mal im Monat zu pflanzlichen Ersatzprodukten (Fleischersatzprodukte, Käseersatzprodukte, Milchersatzprodukte). Plant-based-Produkte überzeugen mit gutem Geschmack, aber nicht nur das: Vegane Ernährung kann auch gesundheitliche Vorzüge mit sich bringen. Pflanzliche Lebensmittel haben meistens weniger Fett, aber einen hohen Ballaststoffgehalt – Veganer:innen haben unter anderem öfters einen niedrigeren Cholesterinspiegel und niedrigeren Blutdruck, das Risiko für Bluthochdruck und Typ 2 Diabetes kann sinken, wie Gesundheit.gv.at schreibt. Wichtig sei es jedoch, stets auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um Mängeln vorzubeugen.
Das spiegelt sich auch in Zahlen wider: Nach Genuss (36 %) liegt Gesundheit (31 %) bei der Wahl der Ernährungsweise auf dem zweiten Platz. Dabei wird auch der Umwelt-Gedanke nicht außer Acht gelassen, diesem weisen 18 % der Befragten große Bedeutung bei.
Essen ist oft ein emotionales Thema, mit dem sich viele Österreicher:innen eingehend beschäftigen. Gurkerl.at war schon immer ein Vorreiter bei Lebensmitteltrends. „Wir schauen auf unsere Kund:innen, die Umwelt und setzen nicht nur auf punktuelle Alternativen, sondern haben ein komplettes alternatives Angebot auf die Beine gestellt“, so Maurice Beurskens, Geschäftsführer von gurkerl.at.
Speziell Veganer:innen sind sehr online-affin: 36 %kaufen ihre veganen Ersatzprodukte im Onlineshop des Herstellers (direkt bei der Marke) ein, 32 % bestellen ihre veganen Ersatzprodukte im Online-Handel, zum Beispiel bei gurkerl.at. „Wir versuchen mit unserem Sortiment die Wünsche unserer Konsument:innen bestmöglich abzudecken, bedarfsorientiert zu planen und verschiedenste Optionen zu bieten – immerhin kauft bereits jede:r Fünfte, der pflanzliche Ersatzprodukte in seinem Warenkorb hat, diese bei Online-Händlern wie gurkerl.at ein“, führt Beurskens aus und ergänzt: „Dafür haben wir maßgeschneiderte pflanzliche Kategorien eingeführt, wie einen Shop-in-Shop, damit unsere Kund:innen unser Angebot leicht entdecken können und ein Sortiment, das wir jede Woche mit innovativen Produkten erweitern. So lassen sich pflanzliche Produkte hervorheben und auch neue Produkte sowie Spezialitäten lassen sich ganz einfach erkennen.“
Damit gehören weite Wege, welche vor kurzem noch mit einem pflanzlichen Wocheneinkauf verbunden waren, der Vergangenheit an. gurkerl.at liefert mehr als 3.700 pflanzliche Produkte in 3 Stunden, perfekt planbar in 15-minütigen Zeitfenstern und garantiert Qualität. Denn sollte Wiens größter Online-Supermarkt Produkte bringen, die nicht den Erwartungen entsprechen, bekommen Kund:innen in nur wenigen Klicks und Minuten ihr Geld in Form von Credits zurückerstattet.

Ernährungstypen in Österreich: Eine Übersicht

Eine ausgeglichene Nahrungszufuhr ist wichtig, sowohl für die physische als auch die psychische Gesundheit, da sind sich Expert:innen einig. Dabei gibt es verschiedenste Ernährungsweisen, in Österreich ist laut einer aktuellen Umfrage von gurkerl.at vor allem die omnivore vorrangig – Omnivor:innen ernähren sich im Alltag uneingeschränkt von pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln (41 %). Auf Platz 2 rangieren hierzulande Flexitarier:innen (36 %), auch Teilzeitvegetarier:innen genannt, die mehrmals pro Monat bewusst auf tierische Produkte verzichten. Darüber ernähren sich 7 % vegetarisch, 6 % essen Fisch, aber kein Fleisch (Pescetarier:innen), und 5 % verzichten komplett auf tierische Produkte (weder Fleisch, Fisch noch Milch, Eier und Honig) – sie leben also vegan. Weiters gibt es noch Substitarier:innen (5 %) – sie genießen mehrmals pro Monat pflanzenbasierte Ersatzprodukte, die dem tierischen Original nachgeahmt sind. Sie essen aber auch teilweise Fleisch, Fisch, Milch und/oder Käse und kombinieren diese Zutaten häufig in der gleichen Mahlzeit mit den pflanzlichen Ersatzprodukten.
Die Zahlen sind die Ergebnisse einer von gurkerl.at und Appinio durchgeführten Studie im Dezember 2022 zum Ernährungsverhalten in Österreich. Für die Umfrage wurden 500 Personen im Alter von 16 bis 65 Jahren befragt.

www.gurkerl.at