Der diesjährige ÖHV-Kongress steht ganz im Zeichen von Veränderung

Im Salzburg Congress bereiten Expert:innen den Tourismus auf die tiefgreifenden Veränderungen in den kommenden Jahren vor. Rund 700 Teilnehmer:innen sind gekommen, um sich Impulse für die künftigen Aufgaben zu holen.

Unter dem Motto „Veränderung gestalten“ kommt der ÖHV-Kongress 2023 erstmalig in die Stadt Salzburg. 700 Vertreter:innen von Wirtschaft, Politik und Medien diskutieren bis Dienstag, den 24. Jänner die großen Herausforderungen der kommenden Jahre: Arbeitsmarkt, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Betriebswirtschaft: „Überall dort erwarten uns tiefgreifende Veränderungen. Es geht darum, sie aktiv mitzugestalten“, streicht Walter Veit, Präsident der Österreichischen Hoteliervereinigung und Hotelier in Obertauern, zum Start des Kongresses hervor. Besonders bedankt sich Veit für die Unterstützung des Landes bei Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, der die Veranstaltung offiziell eröffnete: „Der nach Nächtigungen erfolgreichste Sommer aller Zeiten im Vorjahr beweist eindeutig, dass die Salzburger Hotellerie gestärkt aus der Krise hervorgegangen ist, als Zugpferd der regionalen Wirtschaft gilt und auch für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet ist. Vor diesem Hintergrund freut es mich, dass der renommierte Kongress der Österreichischen Hoteliervereinigung wieder in Salzburg stattfindet und damit die wichtigsten Insider und Experten der Branche in der Mozartstadt versammelt.“

Veits Dank gilt ebenso Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG): „Die Destination Österreich wird weltweit für die besondere Herzlichkeit und Gastgeberqualität geschätzt, die unsere zum überwiegenden Teil familiengeführten Tourismusbetriebe auszeichnet“, so Bauernberger. „Viele Unternehmerinnen und Unternehmer haben während der herausfordernden Jahre der Pandemie nicht resigniert, sondern vielmehr in ihre Betriebe investiert und für ihre Gäste noch attraktiver gemacht. Der ÖHV-Kongress ist ein ganz wichtiges Forum zum Erfahrungsaustausch und trägt entscheidend dazu bei, die Tourismusbranche auch für die vielschichtigen Herausforderungen der kommenden Jahre zu rüsten.“

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