Wie Unternehmen die Trinkwasseroptimierung mit dem Recyclingprogramm „Take the BRITA Way“ in ihre Nachhaltigkeitsinitiativen einbinden können
Umwelt- und Klimaschutz mit BRITA: Der Experte für Trinkwasseroptimierung aus dem hessischen Taunusstein verbindet bereits seit 1992 seine Produkte und Aktivitäten eng mit verantwortungsvollem unternehmerischem Handeln. Zum Produkt-Portfolio des Unternehmens gehören neben den bekannten Tischwasserfiltern für den Haushalt unter anderem auch hocheffiziente Wasserfiltersysteme, die im Hotel-, Gastronomie- und Vendingbereich zum Einsatz kommen. Genau hier setzt BRITA mit einem sehr effizienten Programm „Take the BRITA Way“ einmal mehr Maßstäbe in punkto Nachhaltigkeit.
„Mit dieser Initiative möchten wir unsere Professional Filterkunden aktiv dazu anregen, die erschöpften Kartuschen an uns und damit in den Wiederverwertungs-Kreislauf zurückzugeben – und zwar kostenfrei“, sagt Rainer Schmid, Leiter Außendienst Deutschland BRITA Professional Filter Products. Wer Partner von „Take the BRITA Way“ wird, bekommt Boxen zur Verfügung gestellt, in denen die erschöpften Kartuschen bis zur kostenfreien Abholung durch BRITA gelagert werden können. Der eigene Rückversand ist ebenfalls möglich.
Urkunde würdigt Engagement und macht es sichtbar
Die Recycling-Partner bekommen eine offizielle Urkunde, denn: „Wir wollen anerkennen, dass unsere Kunden Nachhaltigkeit unterstützen. Dieses Engagement darf sichtbar sein und regt auch andere an, dem guten Beispiel zu folgen“, macht Rainer Schmid deutlich. Nicht zu vergessen ist der Benefit für das eigene Unternehmen der Programm-Partner. Gelebtes Umweltbewusstsein zeigt, dass man als Unternehmen über den eigenen Firmenhorizont hinaus denkt. Ein dickes Plus für den Wert der Marke und das Image.
Einer, den das Nachhaltigkeitsprogramm von BRITA längst überzeugt hat, ist René Daudert, Inhaber von Daudert Kaffeemaschinen in Werneck. Daudert kommt ursprünglich aus der Hotellerie und Gastronomie und hatte schon immer eine Affinität zu Kaffee. Durch einen Zufall kam er in den Außendienst für professionelle Kaffeemaschinen und ergriff 2011 die Chance, sich mit diesem Herzensthema selbstständig zu machen. Am Standort des Unternehmens wird rundum auf Nachhaltigkeit geachtet. Seit Beginn arbeitet das Team mit aufgearbeiteten PCs und Laptops, seit 2022 wird der Strom von der hauseigenen Photovoltaik-Anlage auf dem Dach produziert. „Wirkliche Veränderung und Wirkung erzielt man nur im Zusammenschluss mit guten Partnern. Kaufentscheidungen werden heute davon abhängig gemacht, wie ernst das Thema wirklich genommen wird. Die junge Generation sucht sich den Lieferanten, der glaubwürdig und konsequent nachhaltig arbeitet“, so Daudert. Bei ihnen ginge es am Ende um das Produkt in der Tasse. Um das bestmögliche Ergebnis zu bekommen, brauche es eine gute Kaffeemaschine, einen guten Servicetechniker und eine gute Bohne. Auf letztere habe er keinen großen Einfluss. Worauf er aber Einfluss habe, sei ein weiterer wichtiger Faktor – das Wasser. „Für die Wasseraufbereitung, die wir für essenziell für die Qualität des Kaffees halten, haben wir mit der Firma Brita einen solchen Partner gefunden. Die Nachhaltigkeitsinitiative ist durchdacht, transparent und stellt die Rückführung und Wiederverwendung wertvoller Rohstoffe in den Fokus. Das passt zu 100 Prozent zu unserer Philosophie!“ bringt es René Daudert auf den Punkt.
Wiederverwertung in der BRITA Recycling-Anlage
In der modernen Recycling-Anlage von BRITA in Taunusstein werden schon jetzt jährlich mehr als 2.000 Kubikmeter Ionenaustauscher und Aktivkohle aus über vier Millionen erschöpften Filterkartuschen zurückgewonnen. Der Ionenaustauscher wird unter strengsten Qualitätskontrollen für die erneute Filtration fit gemacht. Die Aktivkohle kommt für andere Zwecke wieder zum Einsatz. Die Kunststoffhülle wird geschreddert, das Granulat wiederverwertet. So könnte es also durchaus sein, dass der Stuhl aus Kunststoff in Ihrem Lieblings-Café einmal ein Vorleben als Filterkartusche von BRITA hatten.
