Der Junker ist da! Das war die Junkerpräsentation 2023
Der Startschuss für den Weinjahrgang 2023 ist erfolgreich gelungen! Traditionell laden alljährlich am Mittwoch vor Martini die Wein Steiermark und die Junker-WinzerInnen in die Stadthalle Graz. Bei der bestens besuchten Junkerpräsentation wurde der Vorbote des Weinjahrgangs 2023, der sich jugendlich und frisch präsentiert, von den rund 4.000 Gästen gefeiert. Besonders erfreulich ist das sichtliche Interesse der Jugend für das Fest rund um den Steirischen Wein, Gamsbart & Steirerhut.
Jeder Junker ist, wie der Winzer selbst, ein Original. Aufgrund seiner jugendlichen Frische und Spritzigkeit eignet ist der Jungwein bis zum nächsten Sommer als idealer Begleiter zur saisonalen, regionalen Küche. Erhältlich ist der Junker bei den Junker-WinzerInnen, online, in der Gastronomie und im gut sortierten Handel.
Junker-Botschafter „Das junge Publikum auf der Junkerpräsentation passt perfekt zum Junker: Lebensfreude, Lebendigkeit und Frische – einfach Steiermark pur!“
Die Junker-BotschafterInnen Sophie, Fabian und Johannes repräsentieren den Junker als Markenbotschafter und geben rund um das Weinjahr Einblick in die Handarbeit und das Handwerk von Weinbauern und Weinbäurinnen. Als jugendlich-frisches Trendgetränk werden sie den Junker 2023 erstmals an der Junker-Bar am Bauernbundball präsentieren. Auf instagram und facebook kann man den Junker-Botschaftern folgen.
Jeder Junker ist ein Original, wie der Winzer selbst Klassisch als trockener Weißwein, als Schilcher-Junker oder ganz in Rot: Jeder Steirische Junker schmeckt erfrischend und spritzig mit jugendlich-frisch und fruchtigen Aromen. Jeder Junkerwinzer kreiert seinen eigenen, individuellen Junker aus Trauben verschiedener Sorten, gewachsen auf unterschiedlichen Böden und beeinflusst vom jeweiligen Mikroklima. So ist jeder Junker, wie der Winzer selbst, ein Original. Der Steirische Junker eignet sich aufgrund seiner Frische hervorragend als Aperitif und ist bis zum nächsten Sommer ein idealer Begleiter insbesondere zur saisonalen, regionalen Küche. Erhältlich ist der Junker bei den Junker-Winzern ab Hof, online, bei Festen sowie in der Gastronomie und im gut sortierten Handel. Weitere Informationen zum Steirischen Junker und den Junker-Weinbauern finden Sie unter: www.steirischerjunker.at
Steirerhut und Gamsbart – Das Original unter den Jungweinen Der Jungwein, der zum Steirischen Junker ernannt werden will, darf maximal 12 % vol. Alkohol und höchstens 3 g/l Restzucker aufweisen, muss im Labor und vor einer sechsköpfigen Kostkommission als Qualitätswein bestehen. Die Kostkommission prüft, ob der junge Wein die Junker-Kriterien erfüllt. Der echte Steirische Junker trägt auf Flaschenetikett und Kapsel das Junkerzeichen mit dem Steirerhut und Gamsbart und dem ® der registrierten Marke.
Der echte Steirische Junker ist bekannt und beliebt, garantiert Qualität und Geschmack und gibt Sicherheit durch die Bekanntheit der Marke. Das Original unter den Jungweinen kam vor mehr als 35 Jahren als Vorreiter der österreichischen Jungweine auf den Markt und ist die Antwort auf die Wünsche und Sehnsüchte der Kunden nach „echten, authentischen und regionalen Produkten“. Rund 400.000 Flaschen Junker wurden im vergangenen Jahr von rund 150 Junkerweinbauern produziert. Dieses Jahr rechnen wir mit ähnlichen Zahlen.
Steirischer Junker als Vorbote des neuen Jahrgangs Der Junker verkürzt mit JUGENDLICH-FRISCHen Aromen das Warten auf die DAC-Weine. Der Jungwein aus der STEIERMARK gibt erste Eindrücke, wie sich der Jahrgang entwickeln wird und lässt Rückschlüsse auf den Jahrgang zu. Den DAC-Weinen gibt das Steirische Herkunftssystem Zeit für Entwicklung und Reife: Gebietsweine kommen ab 1. März, Orts- und Riedenweine ab 1. Mai nach der Ernte auf den Markt.
Der Jahrgang 2023:
Fruchtbetonte, etwas leichtere, harmonische Weine
„Nach einer klimatisch turbulenten und herausfordernden Saison, die auch von Unwettern geprägt war, erwarten wir eine mittlere bis kleinere Ernte. Einschätzungen gehen von etwa 200.000 Hektoliter aus. Das wäre im Vergleich zum letzten Jahr ein Minderertrag von etwa 10 Prozent. schildert Wein Steiermark Geschäftsführer, Werner Luttenberger
„Ich schätze auch, dass wir eine mittlere, etwas kleinere Ernte bekommen werden, dafür mit sehr hoher Qualität.“ meint Stefan Potzinger, Obmann der Wein Steiermark. Der niederschlagsreiche Sommer war arbeitstechnisch fordernd, gleichzeitig sorgte die Feuchtigkeit in den Böden dafür, dass die Reben mit ausreichend Nährstoffen versorgt wurden. „Das über Wochen anhaltende perfekte Spätsommerwetter ist uns bei der Reifeentwicklung sehr gelegen gekommen.“
Zucker und Aromen wurden eingelagert und die Säuregehalte haben sich harmonisiert. Erste Verkostungen stimmen äußerst zuversichtlich: Der Jahrgang 2023 verspricht etwas leichter zu werden und zeichnet sich durch Mineralität sowie eine besonders schöne Fruchtigkeit und Frische aus.