myCoffeeCup feiert einen beachtlichen Unternehmens-Erfolg: Das flächendeckende Mehrwegbecher-System hat seinen millionsten Becher bei der Seebensteiner Adventmeile ausgegeben. Seit der Gründung im Jahr 2019 wurden österreichweit 1.000.000 Mehrwegbecher für Coffee-To-Go an mehrere Hundert Partner:innen verteilt und noch mehr Einwegbecher eingespart. Ein einziger myCoffeeCup kann bis zu 700-mal verwendet werden, bevor er recycelt wird.
Der Coffee-To-Go ist ein praktischer Wegbegleiter für viele Österreicher:innen. Etwa 20 Prozent gönnen sich laut einer Umfrage von myCoffeeCup täglich ihren Kaffee unterwegs. Hinter dieser Gewohnheit verbirgt sich eine ökologische Herausforderung: Laut Umweltberatung* werden in Österreich jeden Tag 800.000 Einwegbecher genutzt. Das summiert sich auf durchschnittlich 33 Becher pro Kopf jährlich. Der Nachteil: Die kurzlebigen Becher haben eine Lebensdauer von sieben bis 15 Minuten. Um gegen diese Ressourcenverschwendung vorzugehen und eine bequeme und nachhaltige Alternative zu bieten, hat Christian Chytil 2019 myCoffeeCup ins Leben gerufen. Seitdem verfolgt er mit einem starken Netzwerk die Mission, den österreichischen Coffee-To-Go-Markt mehrwegfit zu machen. “Unsere nächste Etappe ist ein neuer Becherrekord und diesen wollen wir gemeinsam mit noch mehr Partnern in ganz Österreich an unserer Seite brechen“, erklärt Christian Chytil, Gründer von myCoffeeCup und CUP SOLUTIONS.
300 starke Partner:innen aus ganz Österreich Die Partnerbetriebe stammen aus vielfältigen Branchen: Unter ihnen finden sich nicht nur Cafés, sondern auch Tankstellen, Bäckereien und Restaurants, wie etwa die OMV, myIndigo, Tchibo und viele weitere. Festivals, Events und Adventsmärkte sind ebenso Teil der Mehrwegbewegung von myCoffeeCup. „Wir beobachten einen starken Trend in Richtung Mehrweg-Gesellschaft. Jeder Becher, der wiederverwendet werden kann, leistet einen Beitrag für die Umwelt. Damit können Gastronom:innen und Veranstalter:innen erhebliche Wirkungen erzielen, aber auch Kund:innen können etwas Gutes für die Umwelt tun“, erklärt Christian Chytil.