Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht die Wertschätzung eines jeden Einzelnen, zu der auch das kulinarische Wohlbefinden gehört. Nach dieser Devise unterstützt Aramark, das zweitgrößtes Catering-Unternehmen in Deutschland, Unternehmen schon bei der Konzeption dabei, für die Mitarbeitenden eine gastfreundliche Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.
„Wir sind Gastgeber aus Leidenschaft. Und diese Leidenschaft übertragen wir auch auf unsere Kunden. Für uns bedeutet ein guter Gastgeber sein in erster Linie Wertschätzung. Und genau das nehmen Mitarbeitende wahr. Darum kommen sie gerne zur Arbeit. Und wir tragen unseren Teil dazu sehr gerne bei“, sagt Arnd Rune Thomas, Vorsitzender der Geschäftsführung von Aramark. In Unternehmen, die mit Aramark zusammenarbeiten, lässt sich nahezu jeder Wunsch realisieren. Von der ausgefeilten Kücheneinrichtung über täglich frisch zubereitete vegane, vegetarische oder herzhafte Gerichte bis hin zu strategisch perfekt positionierten leitungsgebundenen Wasserspendern von BRITA – die Leidenschaft für eine perfekte Verpflegung und das Begeistern der Mitarbeitenden ist auf jedem Quadratmeter deutlich spürbar.
Wir sind zu Gast in einem hochmodernen Unternehmen in Berlin. Die Räume sind in frischen Farben gehalten und bieten alles, was sich die Mitarbeitenden heute wünschen: Einzel- und Großraumbüros, Fitnessstudio, Eltern-Kind-Zimmer, Schlafecken, Konferenzräume und Gemeinschaftsbereiche sowie im ganzen Gebäude verteilte Lounges, einladende Kaffee- und Teeküchen oder die bestens ausgestattete Gastro-Etage, die 370 Gäste gleichzeitig aufnehmen kann. Im gesamten Firmengebäude findet jede und jeder das für den Moment passende Ambiente zum Arbeiten, zum Austausch mit dem Team oder zum Entspannen. Das Highlight ist ein ca. 20 Quadratmeter großer Raum mit DJ-Pult, in dem auch schon Partys mit 50 und mehr Personen stattgefunden haben, wie Erbil Sayin, Manager Operations Refreshment Services Germany bei Aramark, zu berichten weiß. Gut, dass immer genügend frisches Trinkwasser zur Verfügung steht: Leitungsgebundene Wasserspender sind im gesamten Gebäude verteilt und bieten auf Knopfdruck einen herrlich erfrischenden Schluck köstlichen Trinkwassers. Mit ihren stylischen Zapfhähnen fügen sie sich hervorragend in das moderne Gesamtbild ein.
Erbil Sayin, Manager Operations Refreshment Services Germany bei Aramark (links im Bild) und Benjamin Thormählen, Key Account Manager bei BRITA, beim Fachsimpeln über leitungsgebundene Trinkwasserspender.
Gut geplant ist halb gewonnen Die perfekte Versorgung der Mitarbeitenden bedarf kluger Planung, damit die Voraussetzungen für eine sinnvolle Ausstattung mit Küche und Wasserspendern schon von Beginn an geschaffen sind. „Als Arbeitgeber müssen Sie ein Angebot für alle bieten können, von vegan bis herzhaft. Crossover ist glaube ich ein guter Begriff dafür. Und das gilt für die Speisen bis zu Kaffeespezialitäten mit Soja-, Erbsenprotein- oder Hafermilch. Bei Trinkwasser sind die Ansprüche ähnlich. Gekühlt, ungekühlt, still, medium, sprudelnd oder heiß für den Tee und den ayurvedischen Genuss. Wir haben für jeden Anspruch die passende Lösung“, erklärt Arnd Rune Thomas. Auch für besondere Meetings auf der Chefetage oder Konferenzen im Unternehmen liefert Aramark Kulinarisches nach Kundenwunsch. Bei solchen Gelegenheiten schwingen gerne die Spitzenköche von Aramark den Kochlöffel direkt vor den Augen der Besucher. Damit Mitarbeitende auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten gut verpflegt sind, stellt Aramark Snack- und Getränkeautomaten zur Verfügung. „Wir arbeiten mit einem gastronomischen Ampelsystem. Vereinfacht gesagt, klassifiziert diese Ampel die angebotenen Gerichte nach Ausgewogenheit. Grün ist sehr gesund, rot weniger. Dennoch verbannen wir rote Gerichte nicht von der Speisekarte, eine richtig gute Currywurst in Bio-Qualität muss ab und zu mal sein. Wir achten aber darauf, dass wir pro Woche maximal zwei rote Speisen anbieten, ansonsten sind alle im gelben oder grünen Bereich“, erläutert Erbil Sayin. In dem besuchten Berliner Unternehmen können 3.000 bis 4.000 Gäste bewirtet werden, aber auch größere Unternehmen können sich von Aramark gastronomisch verwöhnen lassen. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Die Empfehlung „stay hydrated“ ist auf allen Etagen dieses Berliner Unternehmens zu finden. Ein perfekter Tipp für Energie und gute Laune.
Für jeden Bedarf die passende Quelle Je nach gewünschter Kapazität gibt es unterschiedliche leitungsgebundene Wasserspender. „Für große Firmen haben wir den Fill als Auftisch- oder Standgerät, bei dem zwei Flaschen gleichzeitig befüllt werden können, inklusive Überlaufschutz und genau einstellbarer Portionierung. Hier haben wir die minimalistische Zapfsäule aus Edelstahl gewählt, die perfekt zum Ambiente passt. Diese Variante bietet eine Kapazität von 50 bzw. 85 Litern pro Stunde und ist für diese Firma absolut ausreichend. Schließlich soll das Wasser ja nicht ausgehen“, sagt Benjamin Thormählen, Key Account Manager bei BRITA.
Benjamin Thormählen, Key Account Manager bei BRITA, zapft sich gerade neue Energie in Form von Trinkwasser.
Verpflegung „New Work“ Wie lässt sich denn zu Zeiten von Homeoffice bzw. mobilem Arbeiten die frische Verpflegung im Unternehmen aufrechterhalten, wollen wir wissen. Laut Arnd Rune Thomas ist das kein Problem, denn Aramark stimmt den Bedarf exakt mit den Unternehmen ab, um stets frische Qualität zu liefern. Auch das Trinkwasser steht in der gewünschten Sorte stets zur Verfügung, hygienisch einwandfrei und unbedenklich. „Die leitungsgebundenen Wasserspender sind mit einer patentierten Hygienelösung ausgestattet. Dank integriertem Eingangs-Wasserfilter und ThermalGate™-Funktion am Auslass gegen eine Rückverkeimung sind die Geräte hygienisch sicher. Der Auslass wird in regelmäßigen Intervallen automatisch alle 90 Minuten auf über 125 Grad Celsius erhitzt und dadurch desinfiziert, sodass keine Keime durch externe Einflüsse in die Anlage gelangen können. Die Funktionsweise dieses Hygieneschutzes wird regelmäßig von unabhängigen Instituten überprüft, ebenso wie die Lebensmittelechtheit der Teile, die mit dem Wasser in Berührung kommen. Sicherer geht es praktisch nicht“, so Benjamin Thormählen. Die Wartung der Geräte erfolgt durch BRITA, darum muss Aramark sich nicht kümmern.
Alte Bekannte Aramark und BRITA arbeiten schon seit vielen Jahren zusammen. „BRITA kennen wir aus dem Bereich der Wasserfilter und eine Partnerschaft besteht schon lange. In den letzten drei Jahren haben wir die Zusammenarbeit im Bereich der leitungsgebundenen Wasserspender intensiviert“, erklärt Erbil Sayin. Und weiter: „Die Technologie sowie das Design im Einklang mit der Hygienesicherheit waren unsere Beweggründe für die Kooperation. Nicht zu vergessen die Servicequalität und der generelle Qualitätsanspruch der Wasserexperten, der sich mit unseren Werten als Full-Service-Caterer hundertprozentig deckt.“ Nicht nur hier weisen Aramark und BRITA spannende Parallelen auf, auch ihre Gründungsgeschichten ähneln sich in gewisser Weise. Aramark startete 1936 aus dem Kofferraum eines Autos heraus, indem der Firmengründer frische Lebensmittel an Arbeiter verkaufte, die vorbeikamen. Der BRITA Gründer Heinz Hankammer entwickelte 1966 den ersten Tischwasserfilter, die Familie stellte die ersten Produkte unter einem Birnbaum im Garten her. Beide Unternehmen haben heute mehrere tausend Mitarbeitende und mit ihrem Ideenreichtum bedeutende Maßstäbe gesetzt.
Wasser fährt nicht, Wasser fließt „Aramark und BRITA streben danach, die Welt ein Stück weit zu verbessern. Dazu gehört es auch, unser Leitungswasser noch stärker in das Bewusstsein der Firmen zu rücken. Es ist ein stark kontrolliertes Lebensmittel hier in Deutschland und kommt schon in trinkbarer Qualität zu den Unternehmen. Mit unseren leitungsgebundenen Wasserspendern wird es so aufbereitet, dass unerwünschte Geschmacks- und Geruchsstoffe sowie etwaige Rückstände aus Hausleitungen zurückgehalten werden. Es schmeckt gut, steht immer in unterschiedlichen Varianten zur Verfügung, verursacht keinen Abfall und spart zudem noch Zeit und Geld. Eine solche hauseigene Quelle amortisiert sich im Durchschnitt nach ein bis zwei Jahren spätestens“, fasst Benjamin Thormählen zusammen. Um Kunden von dieser modernen Art der Getränkeversorgung zu überzeugen, können Geräte testweise aufgestellt werden. „Selten habe ich Kunden erlebt, die sich nach einer Umstellung auf leitungsgebundene Wasserspender wieder umentschieden haben. Einmal hauseigene Quelle, gerne immer hauseigene Quelle“, bringt es Erbil Sayin auf den Punkt.
Hätten Sie’s gewusst? Der Wechsel von Flaschenwasser zu einem BRITA Wasserspender reduziert die CO2-Emissionen in der Trinkwasserversorgung eines Unternehmens um bis zu 86 Prozent und trägt dazu bei, die Produktion von 4 Millionen Plastikflaschen pro Jahr zu vermeiden. Wann steigen Sie um?