Das Reservierungsschild, das sich von selbst schreibt.

Der digitale TABLINI Tischaufsteller der innovativen Gastrosoftware- Schmiede TABLEX aus Oberösterreich ist ein Meilenstein am Weg zur kundenzentrierten, digitalisierten Gastronomie von morgen. Gleichzeitig treten die Linzer den Beweis an, dass maßgeschneiderte Softwarelösungen nicht immer aus dem Silikon Valley kommen müssen.

Der Linzer Gastrosoftware-Entwickler TABLEX hat sich in den vergangenen 15 Jahren sehr positiv entwickelt. Auf Basis einer stetigen Erweiterung des Dienstleistungsangebots sowie der erfolgreichen Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte, ist das Unternehmen sowohl in Bezug auf das österreichweite Kundenportfolio als auch personell kontinuierlich gewachsen. Die beiden TABLEXMasterminds Martin Roither und Martin Raber wollen ihren Kunden optimale Werkzeuge in die Hand geben, die es ihnen ermöglichen, sich auf ihre unternehmerischen Visionen zu konzentrieren. Mit der TABLEX Tischreservierung und dem digitalen TABLINI Tischaufsteller werden zahlreiche Arbeitsabläufe vereinfacht, Freiräume im Tagesgeschäft geschaffen und mögliche Fehlerquellen bei Routineaufgaben eliminiert. Persönliches Service gepaart mit höchster Flexibilität der Software garantieren individuelle, an die Bedürfnisse des jeweiligen Betriebs angepasste Lösungen, bei denen immer der Mensch im Zentrum steht.

Die Tablex-Masterminds Martin Raber und Martin Roither mit ihrem Tablini

Mission: Die Gastronomie von morgen schon heute ermöglichen.
Jeder sieht und merkt es: Die Gastro-Branche verändert sich aktuell in einem Höllentempo. Was gestern noch wunderbar funktioniert hat, ist heute in vielen Fällen kein Erfolgsrezept mehr. Den Gästen reichen gutes Essen und zuvorkommender Service zumeist nicht mehr. Sie zahlen für Entertainment, Erlebnisse und unvergessliche Momente. Zu den Aufgaben eines Gastronomen als guter Gastgeber kommen also eine Reihe an neuen Anforderungen und Entscheidungen dazu. Gleichzeitig ist die gesamte Wirtschaft und insbesondere die Gastronomie von einem massiven Fachkräftemangel in allen Bereichen betroffen. Das vorhandene Personal wird sinnvollerweise im Service sowie für die Betreuung der Gäste eingesetzt und wo möglich nicht für administratives Kleinklein, das Abarbeiten einer Flut an E-Mails oder für oft langwierige telefonische Reservierungsanfragen.

Bereits mehr als 600 Gastro-Betriebe setzen auf TABLEX
Das Onlinereservierungstool TABLEX ist dafür schon seit längerem die perfekte Lösung. Es ersetzt fehlende Ressourcen und sorgt für kontaktlose und einfache Reservierungsvorgänge sowie Statistiken und Reports, um einerseits den Überblick zu behalten und andererseits marketingrelevante Daten bereitzustellen. Mit der maßgeschneiderten Tischreservierungssoftware, die als App auf allen gängigen Endgeräten und Betriebssystemen läuft, können auch alternative Reservierungen, wie z. B. für den Gastgarten, einfach gemanagt werden. Damit und mit einem optionalen Newsletter-System, der Anbindung zu Google und Schnittstellen zu diversen Kassensystemen, hat sich TABLEX zu einem perfekten Werkzeug für die Gastronomie entwickelt. Schon mehr als 600 Gastro-Betriebe, darunter Referenzkunden wie die das Josef und der Promenadenhof in Linz, die Don Gruppe, das Schweizer Haus, das Motto am Fluss und das Palmenhaus in Wien sowie bekannte Haubenlokale wie der Mühltalhof der Familie Rachinger im Mühlviertel, setzen bereits auf das System aus Oberösterreich.

Neueste Innovation: TABLINI – Der digitale Tischaufsteller
Mit dem digitalen Tischaufsteller TABLINI, der neuesten technischen Erfindung aus dem Hause TABLEX, schließt sich der Kreis. Die TABLEX Software kommuniziert online mit den TABLINIS, die getätigte Reservierung wird in Echtzeit direkt am Tisch angezeigt. Weitere administrative Zwischenschritte entfallen und die aktuell sehr knappen personellen Ressourcen in der Gastronomie werden unmittelbar entlastet. Zusätzlich abgebildete Informationen wie die gebuchte Verweildauer oder ab wann der Tisch wieder für andere Gäste benötigt wird, dienen dem Gastronomen und dem Gast zur Information.

Tablini: Das Reservierungsschild, das sich von selbst schreibt

Regionalität und Nachhaltigkeit im Fokus
Und das im zur Einrichtung passenden Wunschdesign von regionalen Produzenten aus Holz, Beton oder anderen Materialien gefertigt. Eingesetzt wird zudem ein vom WLAN unabhängiges, energiesparendes Funksystem, zwei handelsübliche AA-Batterien sorgen so für mindestens 10 Monaten Laufzeit. Der elektronische Tischaufsteller kann auch einfach repariert werden, da die Bauteile nicht verklebt sind. Im Rahmen verschiedener Förderprogramme – wie zuletzt Digital-Start-Up – ist die Anschaffung auch eine Investition mit bis zu 50 % Förderung. Das Team von TABLEX kümmert sich auf Wunsch auch um die Abwicklung der betreffenden Anträge.

„Ich habe oft mitbekommen, wie zeitraubend und letztendlich kostenintensiv das Koordinieren von Reservierungen ist. Kaum lesbare handschriftliche Einträge im Reservierungsbuch, zahlreiche Zettelchen mit Infos, ein sinnlos hoher Personalaufwand und auch fehlende Instrumente für ein zielführendes Stammgäste-Management erschweren einfache Vorgänge die eigentlich reine Alltagsroutine sein sollten. Die Entwicklung einer Online-Tischreservierungssoftware, die den Gästen die Möglichkeit bietet, die Reservierungen online zu tätigen war für mich also der logische Schritt“, erklärt Gründer Martin Roither und ergänzt „Ziel war und ist es den gesamten Reservierungsvorgang zu automatisieren. Der TABLINI ist der aktuelle aber vermutlich nicht letzte Schritt in dieser Entwicklung.“

„Als einzigem inhabergeführten Tech-Unternehmen in diesem Marktsegment sind uns auch der individuelle Support und die persönliche Betreuung unserer Kunden sehr wichtig. Als regionaler Anbieter wollen wir uns dadurch auch klar und deutlich von den anonymen Softwaregiganten oder Online-Reservierungstools von marktdominanten Suchmaschinen abgrenzen. Trotz aller Technik menschelt es bei uns“, betont Geschäftsführer und Gastro-Experte Martin Raber.

Weitere Infos: www.tablex.at