Der März 2024 schloss mit 1.322.000 Nächtigungen und einem Plus von 16% zum Vergleichsmonat des Jahres 2023 ab. Zwischen Jänner und März verzeichnete Wien damit 3.340.000 Übernachtungen – das bedeutet einen Zuwachs von 13% zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit Blick auf die im bisherigen Jahresverlauf aufkommensstärksten Herkunftsmärkte führt Österreich die Top-10-Liste mit 281.000 März-Nächtigungen (+12% zu 2023) an, gefolgt von Deutschland (285.000, +31%), Italien (74.000, +19%), den USA (65.000, +13%), Großbritannien (54.000, +21%), Spanien (45.000, +42%), Frankreich (33.000, +17%), Polen (24.000, +13%), der Schweiz (28.000, +22%) und Rumänien (19.000, -3%).
Der Netto-Nächtigungsumsatz von Wiens Beherbergungsbetrieben betrug im Februar 56.948.000 Euro – ein Plus von 6% zum Vergleichsmonat 2023. Im Zeitraum Jänner bis Februar konnten die Betriebe 125.403.000 Euro erwirtschaften – um 7% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die durchschnittliche Auslastung der Hotelzimmer betrug im März rund 63% (3/2023: rd. 57%), jene der Betten 48,9% (3/2023: 44,4%). Im bisherigen Jahresverlauf (Jänner bis März) lag die Zimmerauslastung bei rund 54% (1-3/2023: rund 51%), die Bettenauslastung bei 41,7% (1-3/2023: 39,5%). Insgesamt waren im März etwa 72.500 Hotelbetten in Wien verfügbar – das waren um etwa 2.500 Betten (+3,5%) mehr, als im März 2023 angeboten wurden.
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