Vor einem Jahr hat fritz-kola seine erste internationale Niederlassung in Wien eröffnet. Seitdem mischen die Hamburger den heimischen Getränkemarkt mit ihrem Indie-Kola kräftig auf. Mit einem Megaboard am Wiener Stephansdom und einer begleitenden Sampling-Aktion brachten die Hamburger jetzt ihren zuckerfreien Wachmacher fritz-kola super zero unter die Leute.
Die Wasserspeier pfeifen es längst von den Dächern und jetzt haben die Hamburger ihre alternative These für alle gut sichtbar sogar an den Wiener Stephansdom geschlagen: „bleib doch lieber wach mit red null!“ Noch bis zum 17. November soll ein 282,6 Quadratmeter großes Megaboard Lust auf fritz-kola super zero machen. Mit vielviel Koffein und null Zuckerzusatz spendet das „Kola mit K“ ausreichend Kraft, um ordentlich in die Pedale zu treten. Den Beweis lieferte das Hamburger Unternehmen mit einer Sampling-Tour am 5. November. Von 10:00 bis 19:00 Uhr ging es mit einem Lastenrad quer durch Wien. Neun Kilometer legten die fritz-botschafter zurück und verteilten dabei zahlreiche Mehrwegglasflaschen fritz-kola super zero. Die fritz-botschafter radelten über den Graben zum Schottentor und machten vor der Hauptuni halt. Weiter ging es über den Ring zum Musemsquartier, über die Mariahilfer Straße, auf der gesampelt wurde. Die nächste Station war der Stadtpark, gefolgt vom Schwedenplatz. Rechtzeitig zum Vorlesungsschluss war das Team wieder vor der Hauptuni und beendete die Aktion schließlich am Karlsplatz.
Begleitet wurde die Enthüllung von einer Sampling-Aktion mit Lastenrad durch Wien
„Im Süden wird der norddeutsche Humor nicht immer verstanden und hat manchmal den Ruf, ein wenig steif und unterkühlt zu sein. Das sehen wir anders und begegnen dem mit einem Augenzwinkern. Viel wichtiger als mit unserem Humor zu überzeugen, ist uns aber der Geschmack, weshalb wir unsere Botschaft mit einer Sampling-Aktion unterstützt haben“, sagt Florian Weins, Geschäftsführer von fritz-kola.
Obscura inszeniert Auftritt am Dom Idee und Umsetzung der aktuellen OOH-Kampagne kommt von der Kreativ-Agentur OBSCURA. Als Lead-Agentur ist das Team für die Gestaltung des Markenauftritts von fritz-kola in Österreich verantwortlich und transportiert die Markenwerte, Freundschaft, Mut und Spaß. „Mit der aktuellen Aktion am Wiener Stephansdom beweist fritz-kola richtig Mut. Wir hoffen, der Mitbewerber aus Fuschl nimmt es mit Humor und freundschaftlich“, sagt Christian Gstöttner, OBSCURA-Geschäftsführer. Mit gezielten Aktionen wie dem aktuellen Megaboard am Stephansdom nutzt die Agentur den Überraschungseffekt und sorgt für Aufsehen. Bei der Sampling-Aktion wurde OBSCURA von A-Quadrat unterstützt, das Lastenfahrrad kam von Heavy Pedals. Das fritz-kola super zero Megaboard hängt noch bis 17. November 2024 am Wiener Stephansdom.
Noch bis 17. November kleidet die super zero den Stephansdom ein
fritz-kola in Österreich Im Jahr 2003 verschrieben sich die beiden Studenten Mirco Wolf Wiegert und Lorenz Hampl einer Mission: ein neues kola zu entwickeln, das besser als alles ist, was die großen Brausekonzerne zu bieten haben. Gesagt, getan. In kleinen Glasflaschen, nicht so süß und mit vielviel Koffein, um munter zu bleiben, entwickelten die beiden Pioniere ihr fritz-kola. Zwanzig Jahre später, im Jahr 2023, eröffnete fritz-kola sein erstes Büro außerhalb Deutschlands in Wien. Das erklärte Ziel ist es, weiter zu wachsen und Europa zum Heimatmarkt von fritz-kola auszubauen.