Grünauerhof setzt seit über 35 Jahren auf Miele-Wäschereimaschinen

Textilien für 64 Zimmer, 650 Plätze in den Gaststuben und den Wellnessbereich

Bild: Die hauseigene Wäscherei ist mit Miele-Technik ausgestattet – inklusive Dosieranlage und Spitzenlastabschaltung, damit die Verbrauchskosten im Alltag niedrig bleiben. 

Mit einem kleinen Gasthaus fing die Erfolgsgeschichte 1898 an. Noch immer ist der Grünauerhof im österreichischen Wals bei Salzburg ein Familienbetrieb – und heute, nach vielen Modernisierungen und dem Bau neuer Gebäude, ein Viersternehotel mit 64 Zimmern und großem Wellnessbereich. In fünf rustikalen Gaststuben mit 650 Plätzen wird regionale und internationale Küche mit Produkten aus der eigenen Landwirtschaft serviert. Auch die Wäscherei befindet sich im Haus. Dort sorgen Miele-Wäschereimaschinen seit über 35 Jahren für gepflegte Bettwäsche und Textilien aus Frottee sowie saubere Decken und Servietten auf den Tischen.

„Weil wir um alles selbst kümmern, halten die Textilien lange“, sagt Silvana Eisl, die mit ihrem Mann Georg das Hotel führt. „Unser eigenes Personal geht damit anders um als eine Reinigung.“ Die Wäscherei bewältigt täglich 350 bis 400 Kilogramm Textilien und alle, die im Housekeeping beschäftigt sind, helfen dabei mit. Drei Waschmaschinen für je 32 Kilogramm Beladung und zwei kleinere Modelle sind mit den passenden Trocknern von 6 bis 22 Uhr im Einsatz. Viele Geräte sind etwa zehn Jahre alt. Für die große Muldenmangel, die stündlich bis zu 75 Kilogramm Flachwäsche glättet, entschieden sich die Eigentümer 2018.

Silvana Eisl leitet mit ihrem Mann Georg den Grünauerhof, der sich vom einfachen Gasthaus zum beliebten Viersternehotel entwickelt hat. Im Familienbetrieb helfen auch die Söhne mit. 

Um Verbrauchskosten einzusparen, sind alle Geräte an eine Spitzenlastabschaltung angeschlossen – auch in der Küche. Wenn dort Hochbetrieb herrscht, unterbrechen die Wäschereimaschinen automatisch den Betrieb. So lassen sich hohe Verbräuche von Strom und Gas vermeiden. Die Wäscherei hat hier den höchsten Anteil, vor allem durch die Mangel. Sie läuft nach der Mittagszeit für etwa drei Stunden, sodass der Stillstand anderer Geräte selten vorkommt. Für noch mehr Effizienz sorgt eine Dosieranlage, die punktgenau die flüssigen Waschmittel abmisst und sie zentral in die Maschinen leitet. Das verbessert die Energiebilanz und schont außerdem die Umwelt.

Die große Mangel glättet bis zu 75 Kilogramm Textilien stündlich, zum Beispiel Tischdecken und Stoffservietten für die fünf rustikalen Wirtsstuben. Dort finden 650 Gäste Platz.

Tritt ein Problem auf, löst es der Kundendienst der Miele-Vertriebsgesellschaft Österreich. „Auf den Service ist Verlass“, erklärt Silvana Eisl. Ihre Familie beschäftigt je nach Saison zwischen 80 und 95 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, damit sich alle Gäste rundum wohlfühlen. Für diejenigen, die Entspannung suchen, liegen am Indoor- und Outdoorpool sowie in den Saunen stets flauschige Bademäntel und Handtücher bereit. „Frotteewaren waschen wir am häufigsten“, sagt die Chefin und lobt die einfache Auswahl der Programme.

„Die Bedienung ist auch für Menschen leicht verständlich, die nicht im deutschen Sprachraum aufgewachsen sind.“

www.miele.at