Indisch? In-Dish!

Das Original ist zurück – besser denn je!

Nach einer kurzen schöpferischen Auszeit feiert das In-Dish, Wiens erste Adresse für feinsinnige indische Kulinarik, sein Comeback und setzt ein klares Statement: es ist DAS indische Establishment der Stadt. In-Dish 2.0 verbindet das Beste aus zwei Welten: authentische, tief verwurzelte Kochtradition Indiens trifft auf den zeitlosen Charme britisch-kolonialer Eleganz, während generationsübergreifende Familienführung sich mit weltläufiger Gastfreundschaft zu einem unverwechselbaren Erlebnis verbindet. Dabei versteht In-Dish „indisch“ nicht als geografische Grenze, sondern als kulturellen Kosmos – ein kulinarisches Erbe, das sich mit Einflüssen in der britischen Küche über die historische Seidenstrasse, über den Indischen Subkontinent bis nach Ozeanien erstreckt und im In-Dish zelebriert wird.

2025: Ein neues Kapitel für Wiens indisches Establishment
Mit dem Umbau wurde das Restaurant nicht nur gestalterisch neu gedacht, sondern auch konzeptionell weiterentwickelt. Statt „The different and modern Indian“ steht jetzt das Selbstverständnis: „This has been – and is going to be around.“

„In-Dish 2.0 bedeutet für uns nicht nur Veränderung, sondern eine bewusste Weiterentwicklung – mit Respekt vor unserer Familiengeschichte und dem Mut, neue Wege zu gehen.“ – Sufian Ahmed, Gründer und Küchenchef von In-Dish

Die Neugestaltung des In-Dish ist ein echtes Familienprojekt, ein Prozess, der mit viel Herz und gemeinsamer Leidenschaft getragen wird. Sufian Ahmed hat zusammen mit seiner Familie und seinem langjährigen Team in einem regen Austausch jeden Aspekt des Lokals reflektiert und neu gedacht. So wurden Ideen, Inspirationen und Wünsche aus allen Generationen eingebracht – von der kleinen Nichte bis zum Großvater. Auf diese Art fanden selbst kleinste Details wie die Wahl der Tischwäsche, der Blumen oder Deckenlampen ihren Weg ins Konzept. So verbirgt sich auch hinter jedem der großformatigen Bilder an den Wänden eine Geschichte, die Sufian mit großer Freude seinen Gästen erzählt, ob aus der Familienchronik, der ikonischen Legende über Rolls-Royce Kehrmaschinen und weiteren historischen Aufnahmen, die dem neuen In-Dish das gewisse etwas an Flair verleihen. 

Das neue Interieur ist eine stilvolle Hommage an ein klassisches Old English Bombay Café – zwischen Teakholz, Leder, Messing und sanftem Licht entsteht ein Ort, der sich anfühlt wie ein Club für Eingeweihte. Eine kulinarische Zeitreise, gepaart mit modernem Komfort – ästhetisch inspiriert von Ikonen wie Dishoom oder Gymkhana, aber mit unverwechselbarer Wiener Seele.

In-Dish bleibt Familiensache
Seit dem ersten Tag steht hinter In-Dish eine Familie. Vater Irfan, Mutter Uzma Zafar und die zwei Söhne Sufian und Shah-Zeib, gemeinsam mit einem Team, das seit der Eröffnung unverändert zusammenarbeitet – in Küche, Service und Management. Diese Kontinuität ist spürbar. In jedem Detail, in jeder Bewegung, in jedem Teller. Ein echtes Familienunternehmen und das kulinarische Erbe der indischen Küche – mitten in Wien, für alle, die echten Geschmack suchen.

Kulinarisch: kreativ, mutig und klassisch zugleich
Die neue Speisekarte kombiniert Soulfood und Signature Dishes, mit Fokus auf Saisonalität, regionale Zutaten und kreative Fusionen: Burrata Papdi Chaat trifft auf Bhindi Anari, Puglia, Pune und Mama’s feinstes, Paratha Birria Tacos schlagen die Brücke nach Mexiko, das Masala Makhni Schnitzel bringt Wien und Delhi auf einen Teller. Gleichzeitig bleiben Klassiker wie das berühmte Butter Chicken fixer Bestandteil – oder wie es auf der neu gestalteten Speisekarte heißt „Home Affairs“. Denn: „In-Dish Times“ – die Karte im Zeitungsdesign – erzählt Food-Stories, nicht nur Gerichte.

Ein Club für Geschmack. Und für Gäste mit Geschmack. 
Mit der Wiedereröffnung des In-Dish manifestiert sich ein Haus, das längst als Referenzpunkt für gehobene indische Küche in Wien gilt. Mehr als ein Restaurant, ein exklusiver Treffpunkt: „Indian Social Dining Club“ – ein Ort, an dem man sich trifft, diniert, austauscht und genießt. Das Ergebnis der Umgestaltung ist kein Neustart. Es ist die bewusste Verfeinerung eines Konzepts, das Bestand hat. Was geblieben ist? Die Menschen. Das Herz. Die Küche. Und die Gewissheit: „Wenn indisch, dann In-Dish.“

in-dish.at