Das Wasser macht den Tee

„Die Qualität einer guten Tasse Teehängt zu 20 Prozent vom Tee selbst und zu 80 Prozent vom verwendeten Wasser ab“, wusste schon Zhang Dafu, Teemeister der Qing-Dynastie. Wasser ohne Kalk und andere Inhaltstoffe, die Geruch oder Geschmack beeinflussen, bringt das Aroma von Tee am besten zur Geltung. Herkömmliche Wasserfilter reduzieren nur Kalk, entfernen Schwermetalle wie Blei und Kupfer sowie geruchs- und geschmacksstörende Stoffe, aus dem Leitungswasser. Der Magnesium Mineralizer leistet darüber hinaus aber noch mehr: Er ist der Einzige, der Trinkwasser zusätzlich mit dem wertvollen Mineral Magnesium anreichert, sorgt so für echten Trinkgenuss und liefert beste Voraussetzungen für perfekten Teegenuss.

Der edle Tee besticht durch seinen weichen Geschmack, sein blumiges Aroma und seine helle Note – die Beschreibung auf der Verpackung eines feinen Darjeeling-Tees hört sich vielversprechend an und macht gerade in der kalten Jahreszeit Lust auf einen wärmenden Tee. Die trübe Flüssigkeit, die sich nach dem Aufbrühen der Teeblätter in der Tasse befindet, hat mit der Beschreibung jedoch nur noch wenig gemein. Nach kurzer Zeit bildet sich auf der Oberfläche zudem noch eine dünne, unappetitliche Haut. Schuld daran ist in den meisten Fällen das verwendete Wasser. Wer eine köstliche Tasse Tee genießen möchte, sollte deshalb auch auf die Auswahl des Wassers, der Hauptzutat bei der Teezubereitung, besonderes Augenmerk legen.

Warum Tee in China und Japan besser schmeckt
Das von den Chinesen zur Teezubereitung so geschätzte Bergquellwasser besitzt von Natur aus einen idealen Mineraliengehalt, wie er in Europa kaum zu finden ist. Auch das
Wasser, das in der Tee-Nation Japan zur Zubereitung des Heißgetränks verwendet wird, ist deutlich weicher und hat einen geringeren Kalkgehalt als das Wasser in Europa. Hierzulande ist die Zusammensetzung des Wassers, die Menge des enthaltenen Sauerstoffs, sein Härtegrad, die Säure-/Basen-Eigenschaften und sein Mineraliengehalt von Region zu Region unterschiedlich. Deshalb variieren die Farbe des Tees, Aroma und Geschmack abhängig vom verwendeten Wasser.


Um ein optimales Ergebnis bei der Teezubereitung zu erzielen, gilt es, vier Grundregeln zu beachten:


1. Frisches, kaltes Wasser verwenden und das Wasser nicht zu lange kochen: Der im Wasser enthaltene Sauerstoff trägt entscheidend zur Qualität des Tees bei. Wasser, das lange in der Leitung oder im Wasserkocher steht, wird schal und hat einen geringen Sauerstoffgehalt. Das gilt auch für Wasser aus der Warmwasserleitung und für Wasser, das schon einmal gekocht wurde. Die Folge: Die damit zubereiteten Heißgetränke schmecken fade.


2. Wasser mittlerer Härte zum Aufbrühen des Tees nutzen: Die optimale Wasserhärte für Tee liegt bei ca. 8 Grad dH (= deutsche Härtegrade). Härteres Wasser beeinträchtigt die Entfaltung des Aromas, weicheres Wasser führt zu eine bitteren Geschmack. Das in hartem Wasser in hohem Maß enthaltene Calciumcarbonat (Kalk) bildet gemeinsam mit den Inhaltstoffen des Tees eine unappetitliche Haut auf dem Tee. Der Tee wird trübe und bildet mehr Bitterstoffe. Besonders Grüne und Weiße Tees sowie die weniger gerbsäurehaltigen Darjeeling-Tees reagieren sehr empfindlich auf hartes Wasser. Tees aus Assam und Ceylon sind dagegen robuster im Hinblick auf die Wasserhärte.

3. Säure-/Basen-Eigenschaften des Wassers beachten: Der für Teewasser ideale pH-Wert liegt in der Nähe von 7 (neutrales Wasser). Ein mit neutralem Wasser zubereiteter Tee hat eine klare Farbe, die sich auch nicht verändert, wenn der Aufguss längere Zeit steht.


4. Gefiltertes Wasser zur Teezubereitung verwenden: Nicht nur Kalk, sondern auch andere Inhaltstoffe wie Chlor, Eisen, organische Verunreinigungen, fremde Geruchs- und Geschmacksstoffe können den guten Geschmack von Tee zunichte machen.

Perfektes Wasser für geschmackvollen Teegenuss
Der Magnesium Mineralizer von Europas Nummer 1 der Wassertechnologie eignet sich hervorragend um aus Trinkwasserwasser perfektes Wasser für die Zubereitung von aromatischem und geschmackvollem Tee herzustellen. Dies ist nämlich der einzige, der während des Filterprozesses das Wasser mit wertvollem Magnesium anreichert. Die patentierte Magnesium-Technologie ist einzigartig und sorgt dafür, dass während des Filtervorgangs Magnesium-Ionen an das Wasser abgegeben werden. Das rundet den Geschmack desTeewassers perfekt ab.

Bewusstes Trinken in ausreichender Menge, auch in Herbst dürfen dies gerne zwei bis drei Liter täglich sein, stärkt die Abwehrkräfte und sorgt für einen gut vorbereiteten Start in den Winter.


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