Das SALZBURGER – eine bierige Liebeserklärung an Salzburg

Regional, nachhaltig und vor allem ein echtes Salzburger Produkt sollte das erste Märzenbier des gebürtigen Salzburger Felix Gmachl, seines Zeichens Bräu und Braumeister der WEISSEN sein. Ab 1. April gibt es das SALZBURGER Bier in der 0,5l Flasche exklusiv im Biersortiment bei Spar. Mit dem SALZBURGER beweist Felix Gmachl einmal mehr, dass er abseits jeglichen Mainstreams und Craft Beer Hypes seinen ganz eigenen Weg geht.

Gekonnt füllt Gmachl damit die Lücke an einem süffigen Märzenbier, das mittlerweile ein vernachlässigtes Schattendasein fristet. Das in der Salzburger Biermanufaktur gebraute „SALZBURGER“ hält das Versprechen seiner Aufmachung: Es macht Spaß, ist spritzig und trinkt sich leicht. Nicht zuletzt ist es auch eine Liebeserklärung an alle Salzburger! Das Salzburg für Salzburger eben.

„Unser SALZBURGER hell soll etwas Besonderes auf dem Märzenbiersektor sein“, so Gmachl. „Keiner der kleinen Handwerksbrauer begab sich bis dato auf den ausgetretenen Pfad des Märzenbier Marktes, da dieser fest in der Obhut der großen Industriebrauereien ist“, erklärt der umtriebige Bräu.

Umso wichtiger erschien es für Gmachl, in diesem Terrain für regionale Vielfalt zu sorgen. Dies ist ihm mit dem ersten von Hand gebrauten süffigen Märzenbier auch gelungen. Für das „SALZBURGER hell“ werden Rohstoffe aus bester regionaler Braugerste und feinstem Aromahopfen eingebraut, die „Das SALZBURGER“ zu einem schlanken und süffigen Märzenbier machen. Mit 4,9 Volumen Prozent Alkohol bei einer Stammwürze von 11 Grad Plato reiht es sich stolz in die Kette der Märzenbiere ein, und das bei jedem Schluck Lust auf mehr macht. „Mit der Bezeichnung SALZBURGER hell unterstreichen wir unsere regionale Verankerung“ bekräftigt Gmachl.

Tradition gepaart mit zukunftsweisender Innovation
Auch mit dem SALZBURGER hell bleibt Felix Gmachl seiner Firmenphilosophie treu, traditionelles Handwerk mit innovativen Ideen zu verbinden. „Denn es gäbe keine Tradition, wenn wir uns nicht ständig weiter entwickeln“, schmunzelt der knapp 30 jährige Bräu.