BRITA veröffentlicht Corporate Responsibility Bericht 2018

„Balance the Impact”: mit individuellem Ansatz und sinnvollen Maßnahmen systematisch Umweltauswirkungen der eigenen Geschäftsaktivitäten ausgleichen.

Gemeinsam mit Whale and Dolphin Conservation (WDC) gegen Plastikmüll in den Weltmeeren
BRITA, der Experte auf dem Gebiet der Trinkwasseroptimierung und -individualisierung, ist ein werteorientiertes Familienunternehmen und integriert nachhaltiges Handeln und verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen kontinuierlich weiter in seine Unternehmenskultur und Strategie. Das breitgefächerte Engagement fasst BRITA unter seinem Ansatz „Balance the Impact“ zusammen. Wie sich dieser Ansatz in den vergangenen beiden Jahren weiterentwickelt hat und welche Schritte und Inhalte daraus entstanden sind, kann nun im aktuellen BRITA Corporate Responsibility Bericht 2018 nachgelesen werden.

Heute liegt die vierte Ausgabe des BRITA Corporate Responsibility Berichts in deutscher und in englischer Sprache und bereits das zweite Mal im aufmerksamkeitsstarken Format einer Tageszeitung vor – zu den Berichtsjahren 2016/17 und erneut mit einer Fülle inspirierender und spannender Inhalte.

Für BRITA CEO Markus Hankammer steht der Nachhaltigkeitsgedanke unverkennbar im Kern seines Unternehmens und dessen Handelns: „Mit unserer Vision ,Wir werden die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig verändern‘ hat unsere weltweite BRITA-Familie ein klares Ziel vor Augen. Und damit gehen wir stetig weiter auf dem Weg, Menschen nachhaltige Alternativen zu Wasser aus Plastikflaschen zu bieten. Egal ob im Haushalt, unterwegs, in der Gastronomie oder in Büros, Kliniken und Schulen. Angesichts der rasant steigenden, verheerenden Plastikmüllproblematik ist das ein besonders bedeutsames Ziel, das unsere Mitarbeiter in hohem Maße inspiriert und anspornt. BRITA setzt mit seiner Unterstützung der weltweit größten gemeinnützigen Organisation zum Schutz von Walen und Delfinen Whale and Dolphin Conservation (WDC) und der Kampagne ,Weniger Plastik ist Meer‘ ein starkes Signal gegen diese Umweltkatastrophe.“

Wie das Unternehmen seine Vision verfolgt, schlägt sich bereits in ansehnlichen Zahlen nieder: 2017 wurden beispielsweise durch den Genuss von BRITA-gefiltertem Wasser anstelle von Flaschenwasser mehr als 300.000 Tonnen CO2 eingespart, denn BRITA-gefiltertes Wasser hat einen rund 25-mal niedrigeren CO2-Fußabdruck. Die Einsparung entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoß von 150.000 Mittelklassewagen.

Zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens quer durch das Unternehmen hat BRITA mit „Balance the Impact“ einen eigenen, ganzheitlichen Ansatz entwickelt. Statt einen einfachen Weg zu beschreiten und Zertifikate zu kaufen, sucht und definiert BRITA eigeninitiativ Lösungen, die Umweltauswirkungen der Geschäftsaktivitäten bzw. den CO2-Fußabdruck des Unternehmens durch konkrete Maßnahmen zu reduzieren und sozusagen auszubalancieren. Diesem Ansatz folgend hat BRITA in den Berichtsjahren 2016 und 2017 die Datenerhebungen auf weitere internationale Tochtergesellschaften ausgeweitet und erneut den CO2-Fußabdruck des Unternehmens berechnet. Relativ zum Umsatz konnte BRITA die Emissionen aus Energieverbräuchen von 2015 bis 2017 konstant halten und teilweise auch reduzieren. Außerdem bezieht das Unternehmen über 90 Prozent seines weltweiten Strombedarfs aus erneuerbaren Energien.

Auch im Hinblick auf Fokussierung, Systematisierung und strategische Verankerung von Corporate Responsibility ging BRITA einen Schritt weiter. So wurden z. B. in einer internen Wesentlichkeitsanalyse durch die Fachabteilungen die Handlungsfelder definiert, die für BRITA besonders relevant sind: „Produktverantwortung“, „Schutz der Umwelt“, „Produktives Arbeitsumfeld“, „Gesellschaftliche Verantwortung“ und „Verantwortung für die Lieferkette“.

Die klare Struktur des BRITA Corporate Responsibility Berichts bilden die drei großen Kapitel „#Product“, „#People“ und „#Planet“. Dr. Sabine Rohlff, Leiterin Unternehmenskommunikation bei BRITA, erläutert: „Wir berichten darüber in einem lebendigen und anschaulichen Mix aus Zahlen, Daten und Fakten einerseits sowie Bildstrecken und Grafiken und vor allem magazinigen Stories andererseits, die einen Blick hinter die BRITA-Kulissen ermöglichen. So bereitet die Publikation das breite Thema der unternehmerischen Verantwortung für sehr vielfältige Zielgruppen interessant und lebendig auf.“ Meike Rapp, Managerin Sustainability bei BRITA, führt weiter aus: „Das Thema ist längst auch bei unseren Kunden und Konsumenten angekommen, die je nach Herkunftsland und Themengebiet gewisse Standards bei Unternehmen voraussetzen und damit wichtige Treiber des Themas Corporate Responsibility sind. In unserem Bericht haben wir die Möglichkeit, überzeugend darzustellen, wie wir unserer Verantwortung beispielsweise in den Bereichen Umweltschutz oder Lieferantenmanagement nachkommen.“

In seiner Form und auch inhaltlich orientiert sich der BRITA Corporate Responsibility Bericht an dem international anerkannten Standard der Global Reporting Initiative (GRI).

www.brita.de