Highball Afternoon: Fever-Tree und Diageo luden zum prickelnden Afterwork


Minimalistisch und doch raffiniert: Highballs gehören zu den absoluten Klassikern der Barhistorie. Ihre Raffinesse liegt im Detail, weiß Barchefin Sigrid Schot – und lud gemeinsam mit den internationalen Premium-Marken Fever-Tree und Diageo zum Tasting in ihre Hammond Bar.

„Highballs! No Lowballs!“ Plakativ prangt der Wortwitz in der Barkarte der Wiener Hammond Bar. Er ebnet dem Gast den Weg zu einer Cocktail-Kategorie, die mittlerweile Kultstatus erlangt hat: Kaum eine Bar, die sich nicht den prickelnden Drinks aus einer Basisspirituose, einem kohlensäurehaltigen Mixer und maximal einer weiteren Zutat verschrieben hat. Am Montag, den 9. September 2019, luden die internationalen Premium-Marken Fever-Tree und Diageo Fachpublikum und -presse deshalb auch zum bereits zweiten „Highball Afternoon“ des Jahres. Hammond Bar-Chefin Sigrid Schot servierte an diesem Nachmittag zehn eigens für die Veranstaltung entwickelte Kreationen, darunter einen „Manhattan Highball“, eine Abwandlung des gleichnamigen, klassischen Shortdrinks, mit Bulleit Rye Whiskey, Belsazar Vermouth Red, Fever-Tree Aromatic Tonic, Salz und einer in Amaretto und Salz eingelegten Kirsche. „Die Möglichkeiten hinter der Bar werden größer, die Barkeeper immer kreativer. Das zeigt sich auch bei den Highballs. Es gibt kein richtig oder falsch“, erklärt Schot. So verzichtet die mehrfach ausgezeichnete Barkeeperin bei „John's Coffee“ auch beispielsweise auf die obligatorische Frucht-Garnitur und überrascht den Gast stattdessen mit einem Sesamrand am Glas, der den Highball aus Johnnie Walker Black Scotch Whisky, Kaffeelikör und Fever-Tree Smokey Ginger Ale geschmacklich perfekt abrundet. Der „B.T.S.“ aus Ketel One Wodka, Chartreuse Jaune, Fever-Tree Sicilian Lemonade und Sternanis wird wiederum mit einer brennenden Zimtstange garniert. Die vermeintlich einfachen Highballs haben damit definitiv ein neues Level erreicht.

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