
Die Hygienesicherheit der Meiko-Spültechnik ist als sicheres Verfahren zur Inaktivierung von Coronaviren und damit auch als hoch wirksam gegen den neuen Erreger anzusehen.
Coronaviren sind so beschaffen, dass Verfahrensbedingungen und die in den Maschinen stattfindende desinfizierende Reinigung ihnen gegenüber hoch wirksam sind. Daher spendet Meiko China Maschinen an eine vom Virusausbruch am stärksten betroffenen Stadt: Huanggang.
Zurzeit wächst die Zahl der Infizierten dramatisch und länderübergreifend. Parallel steigt die Zahl der Todesfälle durch den neuen Erreger. Die Ansteckungsgefahr wird weiterhin als hoch eingestuft. Deshalb hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) inzwischen den Gesundheitsnotstand ausgerufen. „Das damit einhergehende Klima der Angst und die Sorge um Meiko-Mitarbeiter weltweit machen uns betroffen“, so Meiko Geschäftsführer Dr.-Ing. Stefan Scheringer. „Wir möchten – und wir können – mit unserer Technik und unserem Know-how einen Beitrag dazu leisten, das Virus in seine Schranken zu weisen.“ Ein Wissen und eine Expertise von über 90 Jahren kann das Unternehmen hier vorwiesen. Nicht nur in Bezug auf Spültechnik, sondern seit den 1930er-Jahren auch im Bereich Medizinprodukte sowie Reinigungs- und Desinfektionstechnik.
Hygienesicherheit hat höchste Priorität in Pandemiefällen, auch bei der Spültechnik
Bei Pandemiefällen denkt man oft an Kliniken, nicht aber daran, dass vor allem im öffentlichen Bereich und so auch in Restaurants und Kantinen eine Verbreitung der Erreger stattfinden kann: „Geschirr und Besteck galten und gelten nach wie vor als neuralgische Punkte in der Gastronomie“, so Privatdozent Dr. Dr. Friedrich von Rheinbaben, Hygieniker und Virologe. Daher muss jede Kantine, jedes Restaurant und jede Einrichtung, die der Versorgung der Menschen mit Speisen dient, in der Lage sein, hygienisch sicher zu spülen.