Wann, wenn nicht jetzt?

Warum Hotels den Lockdown für die Planung der hauseigenen Wäscherei nutzen sollten. Um nach dem Lockdown stärker denn je starten zu können, empfiehlt Klasse Wäsche Hoteliers und Gastronomen, die Zeit bis zur Wiedereröffnung für die Planung der hauseigenen Wäscherei zu nutzen.

Gäste schätzen daran das Plus an Hygiene sowie den Wohlfühlfaktor. Hoteliers profitieren von verbesserter Planbarkeit, Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsaspekten, sowie der Möglichkeit, mit Reinigungsservices zusätzlichen Umsatz zu generieren. Worauf es bei der Einrichtung einer hauseigenen Wäscherei ankommt, wo Sie sie zertifizieren lassen können und welche interessanten Finanzierungsangebote es derzeit gibt, verraten die Experten von Klasse Wäsche hier.

Der Start ins neue Jahr ist traditionell die beste Zeit, neue Vorhaben umzusetzen. Ganz besonders in diesem Jahr: Hoteliers können die Zwangspause als Chance sehen, bis zur Wiedereröffnung zu modernisieren und Prozesse zu optimieren, zum Beispiel durch die Einrichtung einer hauseigenen Wäscherei. Diese bietet ein Plus an Hygiene, welches sich in Zeiten der globalen Gesundheitskrise als Alleinstellungsmerkmal nutzen lässt. Derzeit unerschwinglich? Nicht unbedingt. Denn Hersteller von Wasch- und Trockenmaschinen sowie Hoteltextilien bieten momentan besonders günstige Finanzierungsangebote, wie eine Ratenverzögerung oder flexibel kündbare Mietverträge.

Eine Investition in eine hauseigene Wäscherei zahlt sich innerhalb weniger Jahre aus”, weiß Klasse Wäsche Sprecher Markus Wendlinger. So brauchen moderne Waschmaschinen bis zu 40 Prozent weniger Wasser und Energie als herkömmliche Geräte. Bei intelligenter Planung lassen sich durch die Wahl der Geräte, aber auch nachhaltiger Technologien wie Wärmerückgewinnung Energiekosten einsparen.

Über all diese Details beraten die Profis von Klasse Wäsche, einer neutralen Informationsplattform rund um die hauseigene Wäscherei. Besonders attraktiv: Die Zertifizierung durch ein unabhängiges Prüfinstitut. Dieses prüft vor Ort anhand einer Checkliste die Erfüllung der Kriterien. Allen voran: Teilnehmende Hotels müssen mindestens 50 Prozent der Wäsche im Haus waschen. Wer den Test besteht, darf das Siegel „Klasse Wäsche Inspected Quality” tragen. Ein eindeutiger Vorteil in der Kommunikation mit den Gästen, schon vor der Buchung. Das dazugehörige, umfangreiche Marketing-Paket, vom Siegel für die Webseite, über den Prospekt bis hin zum Türschild, hilft auch Hoteliers ohne eigene Marketingfachleute, diesen Vorteil klar herauszustellen. Bisher nur in Österreich verfügbar, wird das Siegel 2021 auch in Deutschland zu haben sein.

„Hotelwäsche ist Gästen extrem wichtig, das erfahren wir in unserem Geschäft jeden Tag”, verrät Klasse Wäsche Mitglied Mag. Karlheinz Teubl, Geschäftsführer eines führenden Anbieters von Textilien für die Hotellerie und Gastronomie. Dies ergab auch eine Umfrage von Klasse Wäsche unter Hotelgästen. Neun von zehn Befragten gaben an, dass sie die Qualität der Wäsche bewusst wahrnehmen, während für über drei Viertel der Reisenden die Wäsche ein Qualitätskriterium bei der Hotelauswahl ist. Zwei Drittel der Gäste sehen gepflegte Wäsche als Kennzeichen für die Qualität des ganzen Hauses.

Klasse Wäsche Sprecher Markus Wendlinger sieht die Entscheidung im aktuellen Kontext mehr denn je gerechtfertigt: „Besonders in der momentanen Situation spielt der Hygienefaktor eine große Rolle und hat in der Wahrnehmung der Gäste einen noch höheren Stellenwert erhalten. Daher sollte dieser nun auch für jedes Restaurant und Hotel ein wichtiges Aushängeschild sein. Mit einer hauseigenen Wäscherei können Besitzer die Waschgänge selbst im Auge behalten und sind nicht auf die Einhaltung der Hygienerichtlinien durch Drittanbieter angewiesen.” Durch die Einbindung des Waschprozesses in die internen Abläufe können Zuständige die Waschverfahren individuell gestalten und so den aktuellen Hygieneanforderungen jederzeit gerecht werden.

Auch die wirtschaftliche Verantwortung eines Besitzers kann nun vollends autonom gestaltet werden. Klasse Wäsche Mitglied Karlheinz Teubl kann die Umstellung nur empfehlen, da „sich Betriebe so von externen Kosten los machen können, wie zum Beispiel steigende Logistikkosten, die so vorher nicht kalkuliert waren. Dadurch kann man böse Überraschungen vermeiden.”

Die Unabhängigkeit bringt noch einen weiteren Vorteil: „Wenn sich die Wäscherei im eigenen Hause befindet, kann man im Bedarfsfall kurzfristig auf die Wäsche zugreifen. Hotellerie und Gastronomie können zudem auf diese Weise zusätzlichen Umsatz mit Wäschereidienstleistungen erwirtschaften”, erklärt Klasse Wäsche-Vize Walter Ecker. „Außerdem können Hotelbesitzer die Wäsche individuell aussuchen und dem Stil der Einrichtung anpassen, ohne Kompromisse eingehen zu müssen.”

Um die Anschaffung auch in Zeiten einer besonders herausfordernden Investitionslage zu ermöglichen, berät Klasse Wäsche Hotel- und Restaurantbesitzer sowie Heimleitungen gerne in Bezug auf diverse Finanzierungs- , Miet- oder Leasingangeboten. Ein weiterer Vorteil: Die monatlichen Raten, ob Leasing oder Miete, können als Betriebsausgaben steuerlich abgesetzt werden.

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