Ihr eigenes Krypto-Portfolio: Erstellung und Verwaltung

Ein Portfolio ist eine Reihe von Anlagebereichen, die zur Risikostreuung beitragen und eine Rendite gewährleisten. Dieser Ansatz ist bei Kryptowährungen aufgrund der Marktvolatilität von großer Bedeutung.

Die richtigen Prozentsätze zu ermitteln ist eine echte Kunst, die man lernen kann und sollte. Der erste Schritt auf dem Weg zum Krypto-Investor ist die Auswahl eines Portfolio-Management-Tools.

Ein optimaler Funktionsumfang – eine Art Rechner, der berücksichtigt, wie viel und in welche Vermögenswerte investiert wird, wohin sich der Wechselkurs bewegt und wie das Portfolio wächst. Einfache Dienste helfen Ihnen, über die Situation auf dem Laufenden zu bleiben, z.B. Google-Tabelle synchronisiert mit CoinmarketCap-Dienst für den Import von Preisen. Fügen Sie der Liste einfach die gewünschten Vermögenswerte hinzu, und schon haben Sie alle Informationen zur Hand.

Was die Auswahl der Vermögenswerte in einem Portfolio angeht, so sollte man verantwortungsbewusst vorgehen: Es steht echtes Geld auf dem Spiel. Am einfachsten ist es, die Liste und den Prozentsatz der Vermögenswerte zu kopieren. Viele Menschen geben aktiv mit ihren Ideen an und argumentieren sogar für ihre Entscheidungen.

Das Portfolio muss eine Reihe von Aspekten berücksichtigen:
– die verfügbaren Mittel;
– den Zeitpunkt der zu investierenden Mittel;
– die gewünschte Rendite.

Leider ist der letzte Punkt unmittelbar mit Risiken verbunden. Je profitabler eine Idee erscheint, desto größer ist die Chance, dass sich der Wechselkurs in die entgegengesetzte Richtung entwickelt und das Geld proportional zur Volatilität verbrennt.  Deswegen lohnt es sich solche Programme wie Bitcoin Buyer zu verwenden, falls Sie vorhaben, von der Volatilität der Kryptowährungen zu profitieren.

Das Verhältnis der Ressourcen so zu verteilen, dass der Wunsch, mit explodierenden Münzen Geld zu verdienen, durch stabile Münzen ausgeglichen wird, ist das Nonplusultra beim Investieren. Konventionell können alle Krypto-Assets in Gruppen eingeteilt werden:

  1. Maximal gefördert, mit BTC an der Spitze. Diese Gruppe ist vielversprechend mit einem großen Unterstützungsteam, d.h. eine minimale Chance, gerade noch die Gewinnzone zu erreichen. Und falls jemandem die Aufblähung von Bitcoin Angst macht: Ethereum, Ripple, Litecoin, Dash und andere Top-Ten-Assets gehören zum selben Block. Konservative Anleger setzen auf diese Gruppe und investieren ab 50 % der Anteile.
  2. Bei der zweiten Gruppe handelt es sich um Münzen mit einem Konzept, d.h. unterstützt durch eine eigene, gefragte Idee. Wir können die anonymen NEOs, die für Dogecoin- oder DGB-Förderprojekte eingesetzt werden, so weit wie möglich benennen. Das Wachstum dieser Münzen ist weniger signifikant, aber stabil. Ihr Anteil beträgt weitere 30 % des Portfolios, allerdings in geringerem Umfang pro Währung, 3-5 % pro Stückelung.
  3. Die dritte Gruppe sind die Forks, die in der Regel sofort nach ihrem Auftauchen abheben. Sie verlieren schnell an Wert. Der Kauf solcher Münzen ist riskant, eine Investition von mehr als 20 % insgesamt und 2 % pro Stück ist nicht tragbar.

Die Teilnahme an der ICO-Phase ist so riskant wie möglich. Ein neues Projekt könnte eine Seifenblase sein und Millionen einbringen. Ein Portfolio von 10 %, das in diese Richtung investiert ist, kann x10-100 einbringen.

Sie sollten nicht erwarten, dass die erste Investition einen großen Gewinn abwirft. Aber ein fundierter Umgang mit Fragen und die Bereitschaft, sich zu informieren, werden sich früher oder später auszahlen.

Jeder Anleger, der daran interessiert ist, das beste Krypto-Portfolio für sich selbst aufzubauen, sollte bedenken, dass Kryptowährungen, auch wenn sie immer beliebter werden, immer noch eine sehr volatile Anlage sein können. Diese Tatsache sollte beim Aufbau eines ausgewogenen Krypto-Portfolios sowie bei der Wahl der Plattformen, auf denen man Kryptowährungen kauft, berücksichtigt werden. Denn im Gegensatz zu einem traditionellen Anlageportfolio enthält ein Krypto-Portfolio eine Anlageklasse, die im Allgemeinen ein höheres Risikoprofil aufweist.

Vor diesem Hintergrund könnten Sie verschiedene Arten von Kryptowährungen zur Portfoliodiversifizierung in Betracht ziehen, die zum Risikomanagement beitragen, darunter auch sogenannte Stabelcoins, die an eine Fiat-Währung wie den Dollar, Yen oder Euro gekoppelt sind und deren Name darauf schließen lässt, dass sie in der Regel nicht denselben Wertschwankungen unterliegen wie Coins, Altcoins und Token.