Eissalons: Moderne Konzepte für die Theke

Mit höchsten Ansprüchen an Service und Hygiene starten Eissalonbetreiber in den Sommer 2022.

Sobald der Frühling beginnt, startet ihre Saison: Mehr als 400 Eissalons gibt es schätzungsweise in Österreich. Viele Betreiber sind inhabergeführte Klein- und Familienbetriebe, die vom Saisongeschäft leben1 und jede Investition deshalb sorgfältig prüfen. Das nun beginnende Straßengeschäft bietet den allgemeinen Schwierigkeiten, mit denen die Gastronomie zu kämpfen hat, die Stirn. Neben der Qualität und Sorte der Eiscreme ist für den Kunden eine attraktive und hygienische Verkaufsumgebung sehr wichtig. Die Hygienemarke Tork hat dazu mit Eissalonbetreibern gesprochen.
Katrin Kerkhoff hat sich 2014 den Traum eines eigenen Eissalons erfüllt. Die „Eisprinzessinnen“ sind inzwischen eine von führenden Foodmagazinen prämierte Eismanufaktur, die 100 Sorten im eigenen Eislabor aus ausgewählten, natürlichen Zutaten herstellt und direkt an der Theke verkauft. Kundenzufriedenheit und der Ruf ihres Eissalons sind für Katrin essenziell. Diese erfüllt sie durch hohe Qualitätsstandards und ein ansprechendes Ambiente. Das Gespräch über das Geschäft kommt schnell auf die Hygieneansprüche der Kunden.

Die Qualität der oft angebotenen Servietten beschäftigt die Gemüter der Öffentlichkeit und schaffte es schon vor Corona bis in die Schlagzeilen führender Zeitungen.2 Warum, so heißt es, bieten viele Eissalons lediglich krepppapierartige Servietten an, mit denen man sich weder die Finger noch einen Kindermund abwischen kann? Braucht man diese in Zeiten, in denen wir Abfall vermeiden wollen? „Traditionell wurde die Serviette beim Anreichen des Eises aus hygienischen Gründen um die Waffel gelegt. Sie diente weniger dem Zweck des Reinigens von Händen und Mund. Aber die Ansprüche haben sich geändert“, so Annalisa Carnio, Sprecherin von Uniteis e.V., der Union der italienischen Speiseeishersteller.

Schon beim Anreichen der Eiswaffel schätzen Kunden eine saugfähige Serviette. Wie bei allen To-Go-Produkten kann eine solch angebliche Kleinigkeit die Kundenzufriedenheit positiv beeinflussen, denn unterwegs tropft und kleckert es gerne mal. Das kann Katrin Kerkhoff bestätigen. Einladend führt der erste Blick beim Betreten ihres Ladens in Richtung Theke auf köstlich drapierte Eissorten ohne Konservierungsstoffe und kleine Behälter mit bunten Toppings. Daneben und sofort griffbereit: ein kompakter Papierserviettenspender.

„Wir sind oft nur zu zweit im Laden. Da muss alles funktionieren und nichts darf die Bedienung lange aufhalten – gerade an warmen Tagen. Keine Spender, die ständig aufgefüllt werden müssen oder die auf der Theke aus Platzgründen hin und her geschoben werden“, so Katrin Kerkhoff.

„Wir möchten unsere Kunden verwöhnen. Dazu gehört ein entsprechend perfektes Gesamt-erscheinungsbild und ein Rundum-Angebot für unbekümmerten Eisgenuss. Denn leider hat auch das beste Eis der Welt die Angewohnheit zu schmelzen“, schmunzelt Kerkhoff. „Deswegen ist uns eine gute, saugfähige Serviette, die unsere Kunden mitnehmen können, wichtig. Der persönliche Hygieneanspruch ist hoch und wir achten darauf ihm gerecht zu werden. Unserer Meinung nach zahlt sich das aus.“

Mit der Corona-Pandemie hat das Hygienebedürfnis zugenommen. In einer Trendumfrage, die Tork während dieser Zeit durchführte, bestätigten sechs von zehn Eissalonbetreibern, dass ihre Kunden es möglichst vermeiden möchten, die Theke oder darauf befindliche Gegenstände zu berühren. Gefordert sind demzufolge intelligente Serviettenspenderlösungen – sowohl für die Theke als auch für den Tisch – die zudem den Verbrauch reduzieren.3

Immer mehr Gäste nehmen auch die kleinen „grünen“ Investitionen wahr. Mit ihnen wächst nicht nur das Engagement für den Planeten, sondern auch der Erfolg bei der Kundengewinnung, insbesondere in einer städtischen Lage mit großer Konkurrenz. Alle befragten Eissalons erklärten in der Trend-Umfrage, dass sie bewusst nachhaltige Verpackungen und Materialien einkaufen. Ebenso gaben alle an, dass ihre Gäste diesen Einsatz durchaus schätzend zur Kenntnis nehmen. Abfall grundsätzlich zu reduzieren ist ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz. „Schon kleine Veränderungen können ein Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit sein. Die Verwendung von natürlichen Produkten oder gar Bioprodukten sollte mit ressourcenschonenden Maßnahmen einhergehen“, so Katrin Kerkhoff.

Dem stimmt Sonja van der Linden, Marketing Manager Horeca bei Tork, zu: „Tork möchte insbesondere die vielen kleinen Gastronomiebetriebe dabei unterstützen, ganzheitliche Nachhaltigkeitskonzepte umzusetzen und damit einen modernen Geschäftsbetrieb zu führen. Eine Möglichkeit können zum Beispiel Serviettenspender mit Einzelblattentnahme sein, die den Papier- und Serviettenverbrauch senken und damit auch die Ausgaben der Betreiber.“

Tork Xpressnap Fit®: Innovation für kleine und unabhängige Gastrobetriebe
Tork Xpressnap Fit® ist die neueste Innovation der Hygienemarke Tork im Bereich Spenderservietten und ein idealer Beitrag, um Abfall-, Verbrauchsmengen und letztendlich Kosten zu reduzieren. Es kombiniert Design sowie Funktionalität auf kleinstem Raum mit allen Vorteilen des beliebten Tork Xpressnap® Serviettensystems: sparsame und hygienische Einzelausgabe der extraweichen Servietten im geschlossenen Spender, schnelles Befüllen, ästhetischer Look. Dank der Einzelblattausgabe berühren Gäste nur die Papierserviette, die sie auch verwenden. Sowohl der Theken- als auch der Tischspender benötigen weniger Nachfüllungen und sparen dem Personal damit Zeit. Durch das kompakte Format nimmt Tork Xpressnap Fit® wenig Platz auf Tresen und Tischen ein, ebenso wie im Lagerraum. Damit ist er prädestiniert für den Einsatz in kleinen Restaurants, Cafés und Bars. Mehr erfahren Sie auf www.tork.at/xpressnap-fit

Konkrete Inspirationen, Hilfestellungen und praktische Tipps für das Alltagsgeschäft und die Umsetzung von passenden Hygienemaßnahmen finden Eigentümer von Gastrobetrieben übrigens auf der Tork Content-Plattform „Greifen Sie nach den Sternen“.