Nix übrig für Verschwendung

Abfallvermeidung ist ein entscheidender Schritt zum Klimaschutz. Jeder kann durch bewussteren Umgang mit Lebensmitteln viel Gutes bewirken und gleichzeitig der Lebensmittelverschwendung und der Klimakrise entgegenwirken.

Jährlich werden mehrere tausend Tonnen noch genießbarer Lebensmittel entsorgt. Um der Abfallvermeidung entgegen zu wirken hat Contento, der führende Care- Caterer in der Gemeinschaftsverpflegung, Maßnahmen gesetzt.

Lebensmittel sind ein kostbares Gut. Jede Verschwendung von Lebensmitteln, ob bei Rohstoffen oder bei fertig angerichteten Menüs sollte vermieden werden. Daher arbeitet Contento mit Vorbestellsystemen, welche es zulassen, angepasste Portionsgrößen zu bestellen oder Essen bevor sie gekocht werden, abzubestellen.

Um auch die interne Lebensmittelverschwendung bei Contento zu kontrollieren, sind sie Mitglied bei United Against Waste, wo sie mit momentan drei Küchen am MoneyTor-Programm teilnehmen. Im Rahmen des Programms werden Abfalldaten erhoben und ausgearbeitet.

Die Initiative zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen wird von einem breiten Partnernetzwerk aus Wirtschaft, Bund, Ländern, NGOs und Wissenschaft getragen.

Die Erkenntnisse daraus werden in Folge in allen Küchen kommuniziert und implementiert. Im Zuge dessen wurden auch zwei Mitarbeiter von Contento zum „Food Waste Coach“ ausgebildet. Auf Basis dieser Ausbildung schulen diese Coaches die Küchenleiter:innen und ihre Teams auf den sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln und die möglichen Maßnahmen.

„Als Großverpfleger haben wir eine besondere Verantwortung im Umgang mit Lebensmitteln“, sagt Emanuel Eisl, Geschäftsführer von Contento.

Neben den Lebensmittelabfällen spielen natürlich auch Verpackungsabfälle eine große Rolle. Hier setzt Contento bei der Anlieferung auf Groß- und Mehrweggebinde sowie die korrekte Entsorgung und das Recycling der unvermeidbaren Abfälle.

„Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Handelns. Durch unsere Innovationskraft möchten wir langfristig einen Mehrwert für die Umwelt schaffen“, sagt Emanuel Eisl.

www.contento.at