So angelt man sich Gäste
Heimischer Fisch ist nachhaltiger Genuss. Mit WIBERG bekommen regionale Wasserbewohner den Geschmack der großen weiten Welt.
Heimischer Fisch ist nachhaltiger Genuss. Mit WIBERG bekommen regionale Wasserbewohner den Geschmack der großen weiten Welt.
Gerade in der Fastenzeit steht Fisch bei Genießern ganz oben. Wenn er zusätzlich aus der Region kommt, ist er nicht nur besonders frisch, sondern hinterlässt überdies einen kleinen CO2 Abdruck.
Weite Reise muss nicht sein
Fisch vom anderen Ende der Welt hat auf vielen Speisekarten ausgedient. Oftmals fragwürdig gefischt und tiefgekühlt verschifft, können die Exoten Saibling, Forelle und Co weder das Salz- noch das Süßwasser reichen. Umweltverträgliche Zucht- und Fangmethoden spielen eine immer größer werdende Rolle, kurze Transportwege machen Fischteiche überdies zum absoluten Frischegarant.
Mit den Geschmäckern der Welt serviert
Wer also heimischen Fang mit den internationalen Geschmackswelten der WIBERG Mischungen kombiniert, liegt immer genau richtig! Eine Lachsforelle lässt sich wunderbar mit Lemon-Chili-Pepper beizen und bringt Sonne und Feuer auf den Teller. Niemals verkehrt ist der Griff zur WIBERG Exquisite Range, wo beispielsweise Red Dhofar für völlig neuartige und unerwartete Nuancen sorgt oder Nordic Flair die geballte Power der nordischen Küche auf den Teller zaubert.
Curry aus der Nachbarschaft
Auch für exotische Fisch-Currys eignen sich Süßwasserfische aus unseren Breitengraden. Das feste Fleisch vom Wels (in manchen Regionen Waller) passt besonders gut im asiatischen Klassiker. Ob Curry Orange, mit seinen gerösteten Gewürzen, angenehmer Chili-Schärfe und fruchtigen Orangennoten oder kräftig rotes und harmonisch scharfes Curry Jaipur Style sorgen für Indien-Feeling.