Vier Desserts in vier Varianten: Carte D’Or Professional serviert flexible Eisrezepte für jede Personallage

Um den vom Fachkräftemangel geplagten Gastronomen mehr Flexibilität zu gewährleisten, liefert die Culinary Fachberatung von Unilever Food Solutions & Eskimo ständig neue Lösungsansätze. Bereits im vorigen Jahr hat das Team unter der Leitung von Daniel Kogoj ein flexibles Dessertkonzept nach dem Baukastenprinzip entwickelt. Dieses wurde nun für 2023 mit neuen Ideen und Eissorten ausgebaut, um noch frischere Impulse und mehr Dessertinspirationen anzubieten.

Der aktuelle Konzeptfolder enthält als Neuheit unter anderem ein Drink-Rezept. Geschmacklich dreht sich nunmehr alles um die Kombination Frucht mit Eis, ob mit erfrischenden Sorbets oder dem neuen veganen Bourbon-Vanille-Eis.

In der heißen Jahreszeit sollte jedes Restaurant erfrischende Eisdesserts auf der Karte haben, denn sobald die Temperaturen steigen, gönnen sich Gäste besonders gerne eine süße Abkühlung zum Schluss. Doch für die oftmals aufwendige Zubereitung fehlt es zurzeit häufig an Personal in den Küchen und Großküchen. Carte D’Or Professional hat Ideen entwickelt, die es Restaurants ermöglichen, bestimmte Dessertvorschläge auf ihre Kapazitäten abzustimmen. Im neuen Konzeptfolder wird jedes Dessert in vier Varianten vorgestellt: auf dem Teller, im Glas, als Eis oder neu als Getränk. Köchen wird im Detail erklärt, welche Zutaten und Arbeitsschritte sie benötigen und wie lange die Zubereitung dauert. Beispielsweise kann das Apfel-Sorbet mit Melone entweder innerhalb einer Viertelstunde in ein buntes Teller-Dessert verwandelt werden oder alternativ in nur vier Minuten in einen fruchtigen Sommerdrink. Auch die jeweiligen Gewinnspannen haben die Dessert-Profis aus der Culinary Fachberatung von Unilever Food Solutions & Eskimo kalkuliert. Es zeigt sich, dass Dessert nicht nur den Zusatzumsatz steigert, sondern auch in der Gewinnspanne sehr attraktiv ist. Neu seit diesem Jahr ist außerdem das Bourbon-Vanille-Eis in vegan, welches den gleichen Genuss verspricht, nur ohne tierische Inhaltsstoffe. Und da auch die Sorbet-Sorten ohne Milch und Eiweiß auskommen, können die Eisdessert-Inspirationen aus dem Folder allesamt zu hundert Prozent vegan zubereitet werden.

Der Eis-Drink als Neuheit
Die vierte Variante, der Eis-Drink, kommt als Neuheit hinzu. Er benötigt nur wenige Handgriffe und Zutaten, verspricht aber eine ähnlich attraktive Gewinnspanne wie die aufwendigeren Dessertvarianten und kann zusätzliche Anlässe zum Genießen schaffen: Ob als fruchtig-süßer Shake zwischendurch, als Cocktail zum Aperitif oder als krönender Abschluss nach einem gelungenen Dinner. Hiermit kommen die Gäste auf ihre Kosten, die sich etwas Besonderes gönnen möchten. „Der Restaurant-Besuch ist für die meisten eine Belohnung im Alltag. Eine kreative, faire Dessertkarte spielt dabei eine wichtige Rolle, denn sie kann den perfekten Abschluss zu einem gelungenen Essen bieten“, sagt Daniel Kogoj, Leiter der Culinary Fachberatung bei Unilever Food Solutions & Eskimo, der unter anderem die Rezeptentwicklung verantwortet. „Wir möchten, dass jede Gastronomie ihren Kunden vielseitige Desserts anbieten kann, unabhängig von ihrer personellen und finanziellen Situation.“

Zum neuen Dessertkonzeptfolder geht es hier.

www.unileverfoodsolutions.at