„Transgourmet Wien Nord hat sich einen hervorragenden Ruf als zuverlässiger und qualitätsorientierter Großhändler mit treuem Stammkundenstock aufgebaut“, freut sich Standortgeschäftsleiter Manfred Mladosevits. „Da liegt es auf der Hand, dass auch bei den Feierlichkeiten unsere Kunden – die Gastronomen und Hoteliers – im Mittelpunkt stehen, von zahlreichen Sonderaktionen und Spezialpreisen profitieren und sowohl die Teilnehmer als auch die Jurymitglieder bei der Grill-Battle-Show stellen.“
Die Leistungsbilanz der ersten 15 Jahre ist eindrücklich: Der Abholmarkt in Wien Nord hat seit der Gründung bereits über zwei Millionen Rechnungen ausgestellt, jährlich werden rund 150.000 Rollbehälter an Zustellkunden in Wien und Niederösterreich geliefert. Heuer wird erstmals die 80-Millionen-Euro-Umsatz-Marke überschritten.
Gourmet-Grill-Battle mit Promi-Jury
Die Geburtstagsfeier stand ganz im Zeichen der kulinarischen Vielfalt: Food-Trucks und Lieferanten luden zu kostenlosen Verkostungen im und vor dem Markt. Ein besonderes Highlight war die nachmittägliche „Gourmet-Grill-Battle-Show“, bei der fünf renommierte Köche – die allesamt Transgourmet-Kunden sind – in 45 Minuten aus einem definierten Warenkorb köstliche Grill-Gerichte zauberten. Florian Sagl vom Wellenspiel in Krems, Martin Sommer vom Glückskind, Lukas Stagl vom Praterwirt, Björn Krups vom Melia Vienna und Victoria Strohschneider von „Die Schmauserei“ traten gegeneinander um den Titel „Gourmet-Grillmeister“ an.
Die Promi-Jury mit Christian Spatzek, Schauspieler und Intendant der Stockerauer und Parndorfer Festspiele, Robert Morton, ehemals Koch bei Queen Elizabeth und Betreiber der Wiener Summerstage, Christina Hummel, Besitzerin des Traditionscafés „Hummel“ und Tina Heindl, Chefin des Familienbetriebs Heindl im Wiener Prater, kürte schließlich Björn Krups, Sous-Chef im Melia Vienna zum „Gourmet-Grillmeister“. Moderiert wurde der von Spitzenkoch und Präsident des „Chefs Table Vienna“ Manuel Gratzl konzipierte Wettbewerb von Alina Zellhofer.
Umsatzrekord zum Jubiläum: Erfolgsgeschichte
Der Standort in Wien Nord war der erste Transgourmet in der Bundeshauptstadt und blickt als «Nahversorger für Großverbraucher» auf eine vorbildliche Erfolgsgeschichte zurück: „Wir konnten den Jahresumsatz seit der Eröffnung vervierfachen und werden heuer erstmals mehr als 80 Millionen Euro umsetzen“, so Mladosevits. „Unsere Kunden schätzen uns für unsere Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit – auch und gerade in herausfordernden Zeiten. Empfehlungen von zufriedenen Kunden machen uns zum Wachstums-Sieger. Das gelingt nur mit einem perfekt aufeinander eingespielten Team.“ Das Team am Standort ist zwischenzeitig auf 175 Mitarbeitende angewachsen – der Marktleiter Leopold Bayrleitner ist „ein Mann der ersten Stunde“ und hat den Standort 2008 miteröffnet.
Persönlicher Kundenkontakt ausdrücklich erwünscht
Der persönliche und direkte Kontakt zwischen KundInnen und Mitarbeitenden ist ein wichtiger Erfolgsfaktor des Handelshauses. „Wir heben uns durch unsere kompetente und kundenorientierte Herangehensweise vom Wettbewerb ab. Unmögliches möglich zu machen, spornt uns an“, so Mladosevits.
Erfolg hat „viele Väter“
Der kompromisslose Fokus auf die Gastronomie trägt das seine zum Erfolg bei: So umfasst das Produktsortiment zwischenzeitig 28.000 Artikel – und wurde vor allem um Bio-Produkte und nachhaltige Lebensmittel ausgebaut. Transgourmet punktet auch in diesen Trend-Segmenten mit starken Eigenmarken, die wiederum exakt auf die Bedürfnisse der Großverbraucher als Zielgruppe „maßgeschneidert“ wurden. Auch das Frischfischsortiment ist einzigartig: Dank der Integration eines Fischfachhändlers wurden Vielfalt und Service-Leistungen in diesem boomenden Bereich stark ausgebaut. Mladosevits ist stolz, „dass wir seit Jahren eine der ersten Anlaufstellen in Sachen Frischfisch sind.“ Darüber hinaus fungieren Haubenköche am Standort als Kundenberater, präsentieren regelmäßig Produktneuheiten und zeigen, wie man kulinarische Trends im eigenen Betrieb umsetzen kann. Die passende Getränkebegleitung suchen ausgebildete Sommeliers vor Ort aus einem Angebot an mehreren tausend nationalen wie internationalen Weinen aus. Dass in allen Produktkategorien mit Vorliebe heimische Qualität angeboten wird, sprich für die regionale Verwurzelung.
Von Pflicht und Kür
Dass das beste Sortiment Grundvoraussetzung für den langjährigen Erfolg ist, versteht sich. Die zahlreichen Dienstleistungen sind die „Kür“, wie Mladosevits betont. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels punktet Transgourmet Wien Nord beispielsweise mit Vorkommissionierung der Waren und dem Zustellservice mit eigenem Fuhrpark. Mittlerweile ist der Fuhrpark auf 30 LKW angewachsen. Kunden profitieren von der praktischen Anlieferung und dem persönlichen Kontakt zu den Mitarbeitenden.
Pionier-Rolle: Erster E-LKW bei Transgourmet Wien Nord im „Echteinsatz“
Weil Transgourmet gerne «Teil der Lösung» ist, wird verstärkt auf E-Mobilität gesetzt. «Wir bei Transgourmet wollen bei der Zustellung der Waren mit Verlässlichkeit, Frische und Qualität maximalen Eindruck machen und gleichzeitig möglichst umweltschonend agieren,» weiß Jürgen Krizmanich, Geschäftsleiter für den Bereich Standorte bei Transgourmet.
E-LKW sind noch eine absolute Rarität auf den Straßen. Umso wichtiger ist die Vorbildwirkung von Transgourmet: Der erste rein elektronische Transgourmet-LKW kommt seit dem Frühjahr am Standort Wien Nord zum Einsatz. Künftig soll das gesamte Stadtgebiet emissionsfrei beliefert werden. Manfred Mladosevits freut sich über die „Pionier-Rolle seines Standortes“. Von den Erfahrungswerten wird das gesamte Unternehmen profitieren.
Spitzengastronomie vertraut auf Transgourmet
Der aktuelle Kundenstock liest sich wie das «who is who» der Branche: So setzen renommierte Wiener Betriebe wie das Riesenrad Cafe, Zum englischen Reiter im Wiener Prater, Zur Alten Kaisermühle an der Alten Donau ebenso wie der Pfarrwirt und Mayer am Pfarrplatz auf Transgourmet. Daneben werden «urbane Restaurantkonzepte und Bars» wie beispielsweise das MAST, die Spelunke, Augenweide und Die Allee ebenso beliefert wie der Marchfelderhof und der Donautum. Nobelste Hoteladressen wie das Sofitel Vienna, das Melia Vienna, das Arcotel Kaiserwasser oder die Superbude zieren gleichfalls die Kundenliste. Die Strahlkraft reicht bis nach Niederösterreich, wo u.a. Pollaks Retzbacherhof in Unterretzbach, das 2Stein in Krems und der Haslauferhof beliefert werden.
Transgourmet wächst
Transgourmet als heimischer Marktführer wächst und expandiert – hier kommt dem ersten Wiener Standort eine besondere Rolle zu: Er ist nämlich «Partnerstandort» für den gerade im Bau befindlichen Markt in Krems/Donau. «Wir bilden die Mitarbeitenden an unserem Standort aus und unterstützen die Führungskräfte bei der Eröffnung» ist Mladosevits stolz.
Mehr Informationen unter: www.transgourmet.at