So bleibt der Außenbereich auch an kalten Tagen attraktiv für Gäste

Während Tische in Restaurants, Cafés und Bars im Freien in den warmen Sommermonaten oft heiß begehrt und bis auf den letzten Platz belegt sind, sieht das in der kälteren Jahreszeit oft ganz anders aus. Ein kühler Wind, nasskaltes Wetter und Temperaturen, die sich von der Sommerhitze nicht stärker unterscheiden könnten, sorgen dafür, dass Gäste es sich gerne drinnen gemütlich machen. Der Außenbereich bleibt auf diese Weise oft leer.

Auch in der kalten Jahreszeit wird gerne Zeit im Freien verbracht

Frühling und Sommer gelten als Hochsaison für die Außengastronomie. Im Herbst und Winter werden Tische und Stühle außen häufig entfernt, so dass sich Gästen gar nicht erst die Möglichkeit bietet, es sich draußen bequem zu machen. Dabei zeigt die Erfahrung: Ist der Außenbereich an die entsprechende Jahreszeit angepasst, wird dieser oftmals gut und gerne aufgenommen. Sich bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen inmitten der Shoppingtour etwas zu stärken, bei einem Tässchen Tee die letzten warmen Sonnenstrahlen im Herbst zu genießen oder zum Feierabend hin Slot Spiele auf dem Smartphone bei einem Glas Gin zu spielen und dabei vom stressigen Arbeitstag abzuschalten — nicht nur im Sommer lässt sich der Außenbereich genießen. Im Gegenteil: Kühle Temperaturen und Dunkelheit machen den Gastronomiebesuch dabei häufig zu einem besonders stimmungsvollen Erlebnis.

Stimmungsvolle Lichter sind ein absolutes Muss

Besonders der Herbst ist für seine vielen regnerischen Tage bekannt, doch auch im Winter kann es gerne einmal nass werden. Wetterfeste Großschirme oder wasserabweisende Markisen bieten Gästen die Möglichkeit, auch dann noch im Trockenen zu sitzen, wenn es wie aus Eimern schüttet. Seitenwände bieten dabei nicht nur einen Sichtschutz, sondern auch einen Schutz vor Wind und Nässe. Diese können darüber hinaus genutzt werden, um Lichterketten und andere Beleuchtungsmöglichkeiten daran anzubringen. Die richtige Beleuchtung ist vor allem in der kälteren Jahreszeit das A und O. Wenn es draußen besonders schnell dunkel wird, gilt es, Gästen ein gemütliches Licht zu bieten, das zum Verweilen und Schlemmen einlädt. Anstelle einer kalten und zu hellen Beleuchtung sollte hier besser auf ein warmes und gedimmtes Licht zurückgegriffen werden. Mehrere kleine Beleuchtungsquellen wirken dabei atmosphärischer, als eine große Hauptbeleuchtung. Das Licht sollte dabei hell genug sein, um Gästen das problemlose Lesen von Speisekarten zu ermöglichen, allerdings dunkel genug, um die Dunkelheit der Umgebung nicht zu übermalen.

Wärmespender sind im Winter unabdingbar

Wenn es draußen kalt ist, hält sich niemand gerne länger draußen auf, als notwendig. Um zu gewährleisten, dass Gäste sich dennoch wohl draußen fühlen, sind Wärmequellen unumgänglich. Heizstrahler kosten verhältnismäßig wenig in Anschaffung und Unterhaltung, bringen jedoch große Effekte mit sich. Kuscheldecken und Kissen spenden nicht nur Wärme, sondern sorgen außerdem für eine gemütliche Atmosphäre. Dazu passende Deko wie an die Jahreszeit angepasste Tisch-Accessoires und winterharte Pflanzen machen den Außenbereich dabei so richtig zu einem Ort des Wohlfühlens, ganz egal ob im Sommer oder Winter.