Mit „Klimawoche“, der HILCONA Promotion für einen besseren ökologischen Fussabdruck.
Die Art und Weise, wie und was wir essen, hat spürbare Konsequenzen fürs Klima. Unsere Ernährung trägt zwischen 21 – 37% zum jährlichen CO2-Ausstoss bei. Durch nachhaltige Ernährung und energiesparende Zubereitung lassen sich bis zu 2/3 dieses CO2-Anteils einsparen. Die Reduktion von Produkten tierischer Herkunft ist dabei nur ein Ansatz. Ob als Koch oder als Gast, zuhause oder in der Küche – es gibt viele Möglichkeiten, CO2 einzusparen und sich gleichzeitig nachhaltig, ausgewogen und saisonal zu ernähren.
Gemeinsam mit den Nachhaltigkeitsprofis des Unternehmens EATERNITY hat HILCONA für Gastronomen jetzt eine Rezeptbroschüre aufgelegt, die unter dem Titel „So is(s)t klimafreundlich“ köstliche Menü-Ideen mit Anregungen zu bewusster, klimaschonender Ernährung verbindet. Das Ziel: Den Gästen Appetit auf das Thema Nachhaltigkeit zu machen. Von HILCONA kommen die Rezepte, von EATERNITY die konkreten CO2-Einsparwerte pro Menü. Im Durchschnitt erzeugt ein Mittagsmenü etwa 1185 g CO2. Durch die Anwendung nachhaltiger Prinzipien bei Verwendung und Zubereitung der Zutaten lassen sich davon durchschnittlich 721 g CO2 einsparen. Das entspricht bei den in der Rezeptbroschüre vorgestellten 20 Gerichten einer durchschnittlichen Einsparquote von erstaunlichen 60,8%.
Die Gastro-Betriebe können im Rahmen ihrer eigenen Klimawoche-Aktion die Gerichte auswählen, die sie ihren Gästen servieren möchten: abwechslungsreich, gesund, lecker – und natürlich nachhaltig. HILCONA unterstützt die Aktion mit plakativen Werbemitteln wie Postern, Display und Tischaufstellern, aber auch mit Online-Infotainment wie dem CO2-Rechner. Eine zukunftsweisende Aktion, die das Bewusstsein dafür schärft, welchen Einfluss die Ernährung auf unser Klima hat.
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